Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg

Praxisleitfaden

Chronische Herzinsuffizienz in der hausärztlichen Versorgung

Die chronische Herzinsuffizienz betrifft in Deutschland mindestens vier Millionen Menschen und nimmt an Häufigkeit zu [1,2]. Trotz therapeutischer Fortschritte ist die Mortalität weiterhin hoch [3] – auch, da prognoseverbessernde Medikamente, die mittlerweile für alle Typen der Herzinsuffizienz zur Verfügung stehen, zu selten verordnet werden [4]. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf. Ein Schlüssel zu einer besseren Versorgung bei Herzinsuffizienz kann eine engere Kooperation über Fachgebietsgrenzen hinweg sein. Der vorliegende Leitfaden wurde zusammen mit Kardiologinnen und Kardiologen sowie Hausärztinnen und Hausärzten erstellt, um den Praxisalltag und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Erkennen Hausärztinnen und Hausärzte Betroffene schon früh, können rechtzeitige Behandlungen initiiert, Klinikeinweisungen verhindert und die Sterblichkeit gesenkt werden.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
In 20 Prozent einer Pilkeratitis handelt es sich um eine Koinfektionen mit Bakterien – oft Fusarien plus Staphylokokken – sollten Antibiotika bei bakterieller Keratitis und Pilzverdacht Pilze einigermaßen mitabdecken. Infrage kommen Chloramphenicol, Moxifloxacin oder Tobramycin. Wenn auch nicht so gut wie Antimykotika, wirken sie immerhin gegen Fusarium.

© _KUBE_ / stock.adobe.com

Pilzkeratitis

Rasur mit Folgen: Bartstoppel im Auge bringt Fusarieninfektion mit sich

Immer auf der Suche nach der perfekten Welle: Allgemeinmedizinerin Antonia Stahl scheut keine Risiken.

© Antonia Stahl

Begeisterte Surferin, Medizinerin und Unternehmerin

Hausärztin Stahl scheut die raue See in der Selbstständigkeit nicht