Der richtige Umgang mit Salz will gelernt sein. Mehrere zuletzt veröffentlichte Studien helfen, die Kunst des korrekten Salzens besser zu beherrschen. Drei Lehren lassen sich daraus ziehen.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat kürzlich Ihre Empfehlungen aktualisiert. Was dafür spricht und was dagegen, diskutierten zwei Experten auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin.
Wer wenig Fleisch, Zucker und stark verarbeitete Produkte verzehrt, tut dem Planeten – aber auch dem eigenen Körper – etwas Gutes. Eine Metaanalyse zeigt, wie sich eine nachhaltige Ernährungsweise auf das Krebsrisiko auswirkt.
Um einen Typ-2-Diabetes loszuwerden, ist Abspecken bei Adipositas das A und O. Mindestens ein Fünftel des Körpergewichts sollte einer Metaanalyse zufolge verschwinden – sonst bleibt die Chance auf eine Remission gering.
Müdigkeit und Erschöpfung sind meist die ersten Symptome eines Vitamin-B12-Mangels. Wird nicht rechtzeitig behandelt, drohen mitunter schwerwiegende Folgen. Lesen Sie hier Aktuelles zur Therapie.
Die frühzeitige Therapie eines Vitamin-B12-Mangels ist essenziell, um schwerwiegende Folgeschäden zu verhindern. Informieren Sie sich hier über aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie.
Einige Medikamente wie Metformin oder Protonenpumpeninhibitoren (PPI) können einen folgenschweren Mangel an Vitamin B12 verursachen. Erfahren Sie hier, worauf Sie bei Langzeitmedikation achten sollten.
Was bedeutet der Klimawandel für die menschliche Gesundheit? Welche Menschen sind besonders betroffen, wie können sie geschützt und auf Klimaextreme vorbereitet werden? Und was bedeutet das für Praxen und Kliniken?
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Auf dem 30. Frankfurter Forum tauschten sich die Teilnehmenden zu Klima, Umwelt und Gesundheit aus. Hier gibt es eine Zusammenfassung der Veranstaltung.
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Ziel des Frankfurter Forums ist es, zentrale Fragen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu diskutieren. Im Vordergrund stehen mögliche Lösungsansätze.
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In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Aktuelle Ergebnisse der AEGEAN-Studie zum Nutzen von perioperativem Durvalumab beim resezierbaren NSCLC im Stadium IIA-IIIB [N2] mit hohem Rezidivrisiko und ohne EGFR-Mutationen oder ALK-Translokationen liegen vor. Solche Therapie-Regime verbinden neoadjuvante und adjuvante Immuntherapie und können die Anti-Tumor-Antwort des Immunsystems auch schon vor einer Resektion anstoßen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vor Kurzem stand Nachhaltigkeit ganz oben auf der Prioritätenliste der Gesellschaft, auch bei Geldanlegern. ApoBank-Spezialist Timo Steinbusch erläutert, wie sich Gewichte verschoben haben, warum verantwortungsbewusstes Investieren aber keine Rendite kosten muss.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Exagamglogene autotemcel (Exa-cel) ist die erste und bislang einzige zugelassene Geneditierungstherapie zur Einmalbehandlung der schweren Sichelzellkrankheit (SCD) und der transfusionsabhängigen β-Thalassämie (TDT) bei Betroffenen ab zwölf Jahren.
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Mit freundlicher Unterstützung von:
Vertex Pharmaceuticals Germany GmbH, München
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Welche orale Antikoagulation bei venöser Thromboembolie bietet den besten Schutz vor VTE-Rezidiven und schweren Blutungen? Eine neue US-Studie mit über 160.000 Patienten liefert Entscheidungshilfe.
Trotz der Kritik an der Novelle der ärztlichen Gebührenordnung: Wenn diese nicht komme, so BÄK-Präsident Klaus Reinhardt, scheitere die längst überfällige Reform.
Dass einige Menschen vom Sonnenbaden nicht genug bekommen, hat nicht unbedingt etwas mit Eitelkeit zu tun. Denn bei manchen steckt eine Tanorexie, eine Störung des Körperschemas, dahinter. Psychiater Bernhard Baune erklärt im Interview mit der Ärzte Zeitung, woran Ärzte Patienten mit Tanorexie erkennen.
Sollten Antihypertensiva besser am Morgen oder vor dem Schlafen eingenommen werden? In einer Studie zeigt sich selbst bei gebrechlichen Menschen: Der Zeitpunkt der Verabreichung von blutdrucksenkenden Medikamenten macht wohl keinen Unterschied.
Junge Frauen, die aus lauter Angst vor einer Schwangerschaft oder Geburt zu drastischen Mitteln bis hin zur Sterilisation greifen, haben womöglich eine wenig bekannte Störung: die Tokophobie. Annäherung an ein Tabuthema.