Mehr als eine Million für Hirnforschung

BONN (eb). Welche Bedeutung hat die Freisetzung bestimmter Botenstoffe für die Gedächtnisbildung und Informationsverarbeitung im Gehirn?

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Diese Fragestellung erforschen Wissenschaftler der Universität Bonn gemeinsam mit ihren Kollegen aus Australien und Österreich. Hierfür werden sie in den nächsten drei Jahren mit mehr als einer Million US-Dollar vom Human Frontiers Science Programm (HFSP) gefördert.

Die Wissenschaftler wollen im Gehirn von Mäusen untersuchen, wie, wann und wo auf der Ebene einzelner Zellen bestimmte Botenstoffe freigesetzt werden, die insbesondere für die Gedächtnisbildung von großer Bedeutung sind.