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Joint Venture will Krebsforschung ankurbeln

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DARMSTADT/PALO ALTO. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA will mit dem kalifornischen Softwareanbieter Palantir Technologies ein Joint Venture gründen, um Ärzten und Krebsforschern neueste wissenschaftliche Erkenntnisse schneller zugänglich zu machen.

Das Unternehmen soll unter dem Namen „Syntropy“ firmieren und in Boston, Massachusetts angesiedelt sein. „Wissenschaftlicher Fortschritt lebt davon, Erkenntnisse nutzbar zu machen“, kommentiert Merck-Chef Dr. Stefan Oschmann die geplante Firmengründung.

„Wir erwarten, dass Syntropy die Zusammenarbeit innerhalb der globalen Wissenschaftsgemeinschaft erleichtern wird, um bahnbrechende Innovationen in der Krebsforschung voranzutreiben.“ (cw)