Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Dermapharm AG

Rezidivierende Harnwegsinfekte

Aktive Ansprache von Tabu-Themen ratsam

Eine Labordiagnostik ist bei rezidivierenden HWI unerlässlich. Zugleich sollten auch die Auswirkungen der Infektion auf die individuelle Lebensführung thematisiert werden.

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Prof. Florian Wagenlehner, Urologe an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Leitlinienautor der S3-Leitlinie zur unkomplizierten Harnwegsinfektion, gibt an, dass eine nichtantibiotische Therapie als Alternative zur antibiotischen Behandlung erwogen werden kann, da wie Studien gezeigt haben, bei ungefähr zwei Drittel der Patientinnen auf Antibiotika verzichtet werden könne.

© Dr_Microbe / stock.adobe.com

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Auf Antibiotika verzichten? Was bei unkomplizierter Zystitis hilft.

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