Hoher Blutdruck ist bei Kindern und Jugendlichen in Europa offenbar stark verbreitet. Ein internationales Team fordert: Häufiger messen und frühzeitig intervenieren, vor allem bei Adipositas.
Teplizumab ist das erste Medikament zur Verzögerung des Ausbruchs von Typ-1-Diabetes Stadium 3 bei Patienten ab dem achten Lebensjahr im noch symptomfreien Stadium 2. In den USA ist es bereits zugelassen. Doch lohnt es sich?
Können Harnwegsinfektionen Herzinfarkte und Schlaganfälle triggern, ähnlich wie Influenza oder COVID-19? Nach den Ergebnissen einer großen walisischen Studie ist das naheliegend.
Ein chirurgischer Eingriff kann für Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus gegenüber dem konservativen Management metabolisch von Vorteil sein. Denn wie eine Studie zeigt, senkt die Operation das Diabetesrisiko.
Der Sternekoch Alexander Herrmann stellt in seinem Kochbuch 16 bayerische Hausärztinnen und Hausärzte vor. Zehn Euro pro Buchverkauf fließen in die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband für Förderprojekte.
Paranüsse gelten als gesunde Snack-Alternative. Doch sie stehen auch im Verdacht, problematische Elemente anzureichern. Wie viel davon nimmt aber der Verdauungstrakt auf? Ein Dresdner Forschungsteam hat dies untersucht.
Der Einsatz von Methylphenidat zur Behandlung von ADHS bei Kindern und Jugendlichen ist strittig und wird in Fachkreisen seit langem diskutiert. Wie ist die aktuelle Evidenz?
Rückblick und Ausblick: Zwölf Spitzenvertreter aus Verbänden, Kassen, Kliniken, Pflege, Pharma und Medtech ziehen Bilanz für die Ärzte Zeitung. Was hat 2025 überrascht, wie schlägt sich die Koalition – und was sind die Top-Themen für 2026?
Die Meldung ans Implantateregister wird ab 2026 besser vergütet. Der Bewertungsausschuss hat zudem die Abrechenbarkeit von 05311 um ein Jahr verlängert.