Vor allem die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Psychotherapie liegt in der Hansestadt Hamburg im Argen. Der Oberbürgermeister will das jetzt ändern.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat am Wochenende eine Langversion ihres Programms zur Bundestagswahl vorgelegt. Titel: „Unser Land verdient mehr“. Mehr verdienen sollen demnach auch die Hausärztinnen und Hausärzte.
Wer an einem Melanom erkrankt, läuft Gefahr, häufiger arbeitsunfähig zu werden – und zwar selbst in lokalisierten Tumorstadien. Das hat eine Studie der Uniklinik Heidelberg ergeben.
Dass Sport fit macht, bleibt unbestreitbar. Doch welchen Effekt ein effizientes Trainingsprogramm auf Patienten mit Herzschwäche mit erhaltener Ejektionsfraktion (HFpEF) wirklich hat, haben Forscher der Charité genauer untersucht.
Wechsel an der Spitze der Urlogischen Universitätsklinik Heidelberg: Professor Johannes Huber folgt als Ärztlicher Direktor auf Professor Markus Hohenfellner, der in den Ruhestand geht.
Entwarnung in Nordrhein-Westfalen: Mit Ablauf der Inkubationszeit habe es keine weiteren Mpox-Fälle gegeben, teilte der Rheinisch-Bergische Kreis jetzt mit.
Vor einem Vierteljahrhundert wurde die Pflicht eingeführt, nach ICD-10 kodierte Diagnosen in AU-Bescheinigungen und KV-Abrechnungen zu übernehmen. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Hausarzt Dr. Christoph Claus die Folgen für die Praxis bis heute.
Junge Menschen, die schon in der Kindheit an atopischer Dermatitis erkrankt sind, haben eine Studie zufolge eine erhöhte psychiatrische Komorbidität. Das Risiko für diverse psychische Störungen scheint vom Schweregrad der Hauterkrankung abzuhängen.
Die Steroidtherapie von der Eosinophilenzahl im Blut abhängig zu machen, könnte zu einer gezielteren Behandlung von COPD-Exazerbationen beitragen. Zudem zeichnet sich eine Alternative zur Gabe systemischer Steroide ab.