Die Veränderung des Klimas setzt Menschen weltweit gesundheitlichen Gefahren aus. Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören Schwangere, Feten und Neugeborene, wie eine Studie ergeben hat.
Ob leichte Hirnverletzungen im Kindesalter dazu führen, dass die Betroffenen in der Jugend zu kriminellem Verhalten neigen, haben dänische Forscher untersucht. Sie interessierten sich besonders für die ursächliche Verbindung.
Digitalisierung ist in aller Munde, nicht immer fallen die Kommentare wohlwollend aus. Die App „Meine pädiatrische Praxis“ zeigt, wie digitale Lösungen erfolgreich laufen können – aus unserer Serie der guten Nachrichten im Jahr 2024.
Erleben Kinder körperliche Gewalt zwischen ihren Eltern, so erhöht das offenbar ihr Risiko, als Erwachsene eine Herzerkrankung zu entwickeln. Familiäre Probleme sollten daher früh adressiert werden.
Sie fühlen sich oft einsam und unsichtbar: Kinder und Jugendliche aus Familien mit süchtigen oder psychisch kranken Eltern. Über das Projekt „KipsFam“ bekommen sie in Mecklenburg-Vorpommern Hilfe.
Patienten mit Hirnmetastasen und einer Überlebenszeit von unter sechs Monaten haben wohl ein hohes Risiko für letztlich sinnlose Krebstherapien, die sogar die Lebensqualität in den verbleibenden Monaten verschlechtern.
Sächsischer Landtag beschließt Einrichtung einer Enquete-Kommission. Sie soll dazu beitragen, das Bundesland auf künftige Pandemien oder Katastrophenfälle besser vorzubereiten.
Neue Indikationen für die ambulante spezialfachärztliche Versorgung (ASV): Der Gemeinsame Bundesausschuss hat jetzt für Patienten nach allogener Stammzelltransplantation und mit schweren Erkrankungen der Blutbildung die ASV erweitert.
Hessens Landesärztekammer moniert mit Blick auf die EU-Biozidprodukteverordnung, dass der EU-Chemikalienagentur keine differenzierte Analyse der Wirkung von Ethanol als Desinfektionsmittel vorliege.