Fundsache

Partnervermittlung ist Polizeisache

Veröffentlicht:

Eine Polizeibehörde in Peking hat eine Heiratskampagne für Kollegen gestartet, die zu beschäftigt sind, um einen Partner zu finden. Auf großformatigen Postern werden 54 Beamte von Spezialeinheiten, Männer und Frauen, abgebildet, die trotz ihrer beruflichen Beanspruchung nicht länger Single sein wollen. Unter den Fotos sind Vorlieben und Abneigungen der Heiratswilligen gelistet.

"Rund 5000 Leute haben seit dem Start der Kampagne unsere Polizeistation aufgesucht, das ist ein großer Erfolg", sagte ein Sprecher der Behörde einem Bericht der Online-Agentur Orange zufolge. "Spezialkräfte trainieren viel und haben sehr gefährliche, schwierige Aufgaben, die ihnen keine Zeit lassen, um unter die Leute zu kommen. Und anders als gewöhnliche Polizisten treffen sie in ihrem Arbeitsfeld auf keine netten, normalen Leute, sondern nur auf gefährliche Kriminelle." (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Streit um Migrationspolitik

Umstrittener Tweet: Merz nimmt Lauterbachs Entschuldigung nicht an

Alkoholsucht

Cannabidiol reduziert offenbar das Verlangen nach Alkohol

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Blick in den Deutschen Bundestag

© Jens Krick / Flashpic / picture alliance

Entbudgetierung ante portas

Gesundheitsausschuss billigt abgespecktes Versorgungsgesetz der Ex-Ampel

Das Logo der Weltgesundheitsorganisation ist am Hauptsitz der WHO in Genf zu sehen.

© Anja Niedringhaus/AP/dpa

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Wer zahlt den Preis? Die globalen Folgen des WHO-Austritts der USA