Fundsache

Rucksacktourist mit 95 Jahren

Veröffentlicht:

Keith Wright hat seinen Rucksack gepackt. Zwei Monate lang will der Australier quer durch Europa reisen, von Madrid bis Paris, von München bis Wien und weiter nach Ascot in England. Mit 95 ist er der wohl älteste Rucksacktourist der Welt.

Seinen ersten Trip ins Ausland hat der in Gold Coast lebende Rentner nach dem Tod seiner Frau unternommen - da war er 85. Seither hat ihn das Reisefieber gepackt. Um seine Touren zu finanzieren, hat er sogar sein Haus verkauft.

"Ich habe Dinge gesehen, die den meisten Touristen verborgen bleiben", erzählt er, "weil ich auch die Nebenstraßen aufsuche und mit Zügen oder Bussen fahre." Meist übernachtet er in Schlafsälen - unter 18- bis 30-Jährigen.

Auf diese Weise hat er, wie die Online-Agentur Orange berichtet, in zehn Jahren 23 Länder 109 Städte bereist - verliebt hat er sich in San Sebastian, dort will er auch jetzt wieder hin. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Ungewöhnliche Kooperation

Röntgen-Experten untersuchen Silberschatz

Glosse

Die Duftmarke: Rabattschlacht mit Grinch

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sehvermögen und Demenz

Klarer Blick und klarer Geist nach Katarakt-Operation

Abrechnung erfolgt extrabudgetär

Jetzt stehen die EBM-Ziffern für die Long-COVID-Versorgung

Lesetipps
Junges Mädchen mit asiatischem Migrationshintergrund sitzt am Tisch und misst ihren Blutzucker.

© Krakenimages.com / stock.adobe.com

Unterschiede im Komplikationsrisiko

Was bei ethnischen Minderheiten mit Typ-2-Diabetes anders ist