Schwaben und Badener sind größte Impfmuffel

BERLIN (af). Die Grippeimpfungen erreichen im Schnitt nicht einmal die Hälfte der Menschen in Deutschland.

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Zudem gibt es beim Interesse an Impfungen ein ausgeprägtes Ost-West-Gefälle im Land. Dies bestätigt eine Auswertung des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung (ZI) von Zahlen aus der Grippesaison 2008/2009.

Demnach haben sich im Schnitt 41 Prozent der Menschen, für die eine Grippeimpfung empfohlen wird, auch tatsächlich impfen lassen.

Mit 61,8 Prozent der Menschen über 60 Jahre erreichte Sachsen das höchste Ergebnis in einem Bundesland. Baden-Württemberg bildet mit 26 Prozent das Schlusslicht.

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