1,2 Millionen Euro Regress - für einen Arzt

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BERLIN (inh). 58 Berliner Praxen und Medizinische Versorgungszentren sind nach Abschluss der Richtgrößenprüfung für 2007 mit einer Gesamtsumme von 3,6 Millionen Euro in Regress geraten. Davon gehen 1,2 Millionen allein auf das Konto eines Arztes. Die KV Berlin geht davon aus, dass diese Summe für den betreffenden Arzt nicht realisierbar ist. In diesem Falle müsste sie aus der Gesamtvergütung bezahlt werden. Nach Angaben von KV-Vorstandsmitglied Burkhard Bratzke ist Berlin der einzige Bezirk, der MVZ in Richtgrößenprüfungen einbezieht.

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