Zahnmedizin

Zahnärzte buhlen um ZFA-Azubis

Veröffentlicht:

BERLIN. Deutschlands niedergelassene Zahnärzte werben vermehrt um männliche Auszubildende zum Zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA). Wie die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) anlässlich des diesjährigen „Girls’Day und Boys’Day“ am 28. März mitteilt, böten Zahnarztpraxen gerade Jugendlichen mit Hauptschulabschluss deutlich bessere Chancen, eine Berufsausbildung zu beginnen, als die Freien Berufe insgesamt.

Laut BZÄK stieg die Zahl der männlichen Azubis, die den ZFA-Berufsabschluss geschafft haben, von 50 im Jahr 2000 kontinuierlich auf bundesweit 522 im vorvergangenen Jahr an. „Dies ist zumindest ein gewisser Trend“, kommentiert der BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Abschluss

Einigung im MFA-Tarifstreit

Fachkräftebindung

MFA an die Arztpraxis binden: So machen es Gastroenterologen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

Lesetipps
Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert