Regierung

Keine Reform bei Berufskrankheiten nötig

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Bundesregierung verteidigt die strengen Anforderungen an den wissenschaftlichen Nachweis einer Berufskrankheit (BK) und sieht keinen Reformbedarf. Das geht aus ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. Würde man auf den Nachweis der allgemeinen und individuellen Tatsachen und Ursachenzusammenhänge verzichten, wäre eine Abgrenzung zwischen beruflich und privat erworbenen Erkrankungen nicht mehr möglich, heißt es. Obwohl der Nachweis gelingt, dass eine Erkrankung beruflich verursacht wurde, erfordert die BK-Anerkennung im juristischen Sinne die Erfüllung der bei einigen BK zusätzlich erforderlichen besonderen versicherungsrechtlichen Voraussetzungen. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Psychische Gesundheit

KKH: Stress auf der Arbeit nimmt weiter zu

Aktuelle AOK-Daten

Krankenstand auf hohem Niveau

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Stethoskop mit Doktorhut und Diplom

© yta / stock.adobe.com

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Die Approbationsordnung muss endlich reformiert werden!