Kassenvorstände

Standardisierte E-Gesundheitsakten gefordert

Veröffentlicht:

HANNOVER. Die Techniker Krankenkasse (TK) und die AOK Baden-Württemberg plädieren für eine Standardisierung der elektronischen Gesundheitsakten (eGA) für Versicherte in Deutschland.

Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung verfolgen die beiden Kassen das Ziel, dass alle Aktenlösungen einheitlichen technischen Standards folgten. Diese Forderung untermauerten der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas und Siegmar Nesch, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg, beim Digital Health Summit der IT-Fachmesse Cebit, die derzeit in Hannover läuft.

Nur so sei gewährleistet, dass die unterschiedlichen Lösungen der Krankenkassen miteinander kompatibel sind und sich keine Insellösungen etablieren. (maw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EBM-Abrechnung

GOP zur ePA-Erstbefüllung wird verlängert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

Hoffnung und Kollaps – wie Lecanemab uns herausfordert

Lesetipps
Ein sich auftürmender Geldstapel.

© Sascha Steinach/ZB/picture alliance

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

 Hausarzt Werner Kalbfleisch

© Südwest Presse / Verena Eisele

Ende eines jahrelangen Verfahrens vor den Prüfgremien

Hausarzt geht mit XXL-Regress in die Rente

Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert