Uniklinik in Kiel

Lage stabilisiert sich, aber Mängel sind sichtbar

Am UKSH wurden bis Mittwochabend keine neuen Patienten mehr auf den Erreger Acinetobacter baumannii getestet. Bauliche Mängel erschweren aber wohl die Arbeit in der Klinik.

Dirk SchnackVon Dirk Schnack Veröffentlicht:
Wehren sich gegen Kritik: UKSH-Chef Professor Jens Scholz und Gesundheitsministerin Kristin Alheit (SPD).

Wehren sich gegen Kritik: UKSH-Chef Professor Jens Scholz und Gesundheitsministerin Kristin Alheit (SPD).

© Schnack

KIEL. Die Situation am Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat sich im Laufe der Woche stabilisiert. Bis Mittwochabend wurden am Kieler Campus keine neuen Patienten positiv auf den Erreger Acinetobacter baumannii getestet.

Damit bleibt es bei 31 Patienten, bei denen der multiresistente Keim nachgewiesen werden konnte. Zwölf dieser Patienten sind gestorben, bei neun von ihnen wurde der Keim als Todesursache ausgeschlossen.

Eingeschleppt wurde der Keim im Dezember durch einen schleswig-holsteinischen Urlauber, der nach einem Unfall in der Türkei nach Kiel verlegt wurde.

Den Kieler Kollegen war nach eigenen Angaben aus der Türkei mitgeteilt worden, dass keine besorgniserregenden Keime festgestellt worden seien. Ein Isolationszimmer sei zum Zeitpunkt der Verlegung nicht frei gewesen.

Hygienemaßnahmen nicht eingehalten?

In der Hektik einer nächtlichen Not-Op des Patienten sei es dann zu einer Ausbreitung des Keims gekommen, weil offenbar nicht die erforderlichen Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, so das UKSH.

In Kiel gibt es 16 Betten auf der internistischen Intensivstation, von denen nur vier in Einzel- und die restlichen in beengten Dreibettzimmern stehen.

Diskutiert wird im Norden, inwieweit die seit Jahren bekannten und von der Klinikleitung wiederholt beklagten baulichen Mängel am UKSH die Situation verschärft haben.

Ein Masterplan sieht wie berichtet einen umfassenden Um- und Neubau vor, der in diesem Jahr beginnen soll und erst 2021 abgeschlossen wird. Schleswig-Holsteins Gesundheitsministerin Kristin Alheit (SPD) stellte in Aussicht, dass man nicht bis dahin warten will.

"Wir stellen finanzielle Mittel für Ersatzlösungen bereit. Was notwendig ist, muss getan werden", sagte Alheit in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem UKSH.

Durch den Neubau soll die Zahl der Einzelzimmer von derzeit 16 auf 60 am Kieler Campus erhöht werden. UKSH-Chef Scholz kann sich vorstellen, dass es hierfür Zwischenschritte geben könnte, die schneller Abhilfe schaffen könnten.

Zu den jetzt kritisierten baulichen Mängeln sagte Scholz: "Wir haben nie so getan, als wenn es die Mängel nicht gibt."

Gewerkschaften bemängeln dünne Personaldecke

Scholz und Alheit stehen wegen der Pflegesituation und der Krisenkommunikation in der Kritik von Gewerkschaften und Opposition. Die Gewerkschaft Verdi hatte auf zahlreiche Gefährdungsanzeigen der Mitarbeiter wegen der dünnen Personaldecke hingewiesen.

Laut Scholz hat es 2014 Jahr am UKSH 524 Gefährdungsanzeigen gegeben. Bei insgesamt 61 320 jährlichen Schichten auf den 56 Stationen entspreche dies 0,85 Prozent Gefährdungsanzeigen je Schicht, rechnete Scholz vor.

Zugleich nahm er das Personal in Schutz. "Unsere Mitarbeiter geben alles, damit hier sicher behandelt werden kann."

Das hatten zwischenzeitlich einige Kliniken in der Umgebung angezweifelt und laut Medienberichten Patienten aus dem UKSH nur noch angenommen, wenn negative Testergebnisse vorlagen.

Das Städtische Krankenhaus stellte aber klar, dass der Vorfall am UKSH trotz aller Sicherheitsmaßnahmen auch andernorts hätte passieren können. Scholz nimmt inzwischen eine "Solidarität" anderer Kliniken wahr.

Über die finanziellen Auswirkungen für seine Einrichtung mochte Scholz derzeit noch nicht spekulieren. Nur so viel: "Es wird eine kleine Delle geben, die wird aber nicht bis 2017 dauern."

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Kommentare
Karin Koch 01.02.201517:06 Uhr

@Dr. Wolfgang P. Bayerl @Dr. Thomas Georg Schätzler

Sehr geehrte Diskutanten,

ich bin mir sicher, dass Sie wissen, dass Keime nicht durch "willkürliches Herumspringen der Erreger im Raum" übertragen werden (obwohl, wenn man an Flöhe denkt ...).

Eine "alt-ehrwürdige Raumdesinfektion" (sofern es sie in Zeiten der Kostenersparnis noch gibt), muss an der Pforte (besser noch am Parkhausautomaten) der Klinik erfolgen - und das jeden Tag zigmal. Und selbst dann können Erreger eingeschleppt werden - z.B. durch unbedarfte Besucher.

Eine relativ (!) effektive Keimverhinderung wird immer noch durch ordentlich sterilisierte Behandlungs- bzw. OP-Bestecke, konsequente Händedesinfektion und zusätzliche Schutzmassnahmen wie: Handschuhe und Mundschutz tragen etc. erreicht!

Es ist dabei völlig egal, woher ein Keim kommt.
Wer kann einem neuen Patienten schon ansehen - woher er gerade kommt?

Zu Guillaume Depardieu:
http://programm.ard.de/TV/arte/guillaume-depardieu----es-ist-die-hoelle--/eid_287245793590522

"(...) Zu den prominenten Patienten, die sich mit dem Krankenhauskeim MRSA infizierten, zählt der französische Schauspieler Guillaume Depardieu. Bei einer Operation nach einem Motorradunfall infizierte er sich 1995 mit MRSA. Heilung gab es nicht. ...(...)"

http://www.deutschlandfunk.de/der-tod-lauert-in-der-klinik.724.de.html?dram:article_id=99919

(...) Nach Schätzungen von Medizinern sterben in Deutschland jährlich bis zu 20.000 Menschen an bakteriellen Infektionen, die sie sich erst im Krankenhaus eingefangen haben. Gefürchtet ist vor allem der MRSA-Keim. Dabei ließe sich seine Verbreitung im Krankenhaus verblüffend einfach verhindern. (...)"

http://www.krankenhaushygiene.de/informationen/537

"(...) Stellungnahme der DGKH
Derzeit häufen sich Anfragen an die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zu dem bislang in Deutschland größten Ausbruchsgeschehen mit 4MRGN-Acinetobacter baumannii am Universitätsklinikum Kiel.

Hierzu nimmt die DGKH wie folgt Stellung:

Die Zahl multiresistenter Erreger mit Carbapenem-Resistenz (4MRGN) nimmt weltweit unter anderem bedingt durch die schwierige hygienische Situation in zahlreichen Ländern der dritten Welt deutlich zu. Hierdurch kann es über Patienten immer wieder zu Einträgen von entsprechenden Erregern auch nach Deutschland kommen.

Die hierzu publizierte Literatur und die Erfahrungen zeigen, dass durch multiresistente Acinetobacter baumannii bedingte Ausbrüche zu den am schwierigsten zu beherrschenden Ausbrüchen gehören. Die weltweit häufigsten Ursachen für die Schließung ganzer Intensivstationen zur Kontrolle der weiteren Ausbreitung multiresistenter Erreger waren Acinetobacter baumannii–Ausbrüche. Es handelt sich hierbei um ein Gram-negatives, fakultativ-pathogenes Bakterium mit hoher Persistenz auch in der Umwelt.

Vor diesem Hintergrund wurden seit 2012 stringente Hygienemaßnahmen zur Prävention und Kontrolle von Gram-negativen nosokomialen Infektionserregern seitens der KRINKO herausgegeben.

Die DGKH wird sich gemäß ihren Grundprinzipien lediglich aufgrund von Presseverlautbarungen nicht zu möglichen Ursachen und weiteren Details des Ausbruchsgeschehens in Kiel äußern. Sie hat Vertrauen in die neutrale wissenschaftliche Abklärung entsprechend den Vorgaben der KRINKO und in die eingeleiteten Hygienemaßnahmen zur Kontrolle des Infektionsgeschehens.

Erst nach Vorlage eines wissenschaftlich fundierten Berichtes zum Ausbruchsgeschehen in Kiel unter Berücksichtigung der zu beantwortenden Fragen entsprechend den Empfehlungen zum Ausbruchmanagement und strukturiertem Vorgehen bei gehäuftem Auftreten nosokomialer Infektionen wird sich die DGKH zu den sich hieraus ergebenden Konsequenzen und ggf. notwendigen erweiterten Präventions- und Kontrollmaßnahmen äußern. (...)"

Dr. Wolfgang P. Bayerl 31.01.201519:57 Uhr

Liebe Frau @Karin Koch ein Vortrag über Händewaschen erscheint etwas naiv.

Wurde Depardieu in Kiel operiert?
Bei uns sterben viel weniger an Keimen als früher und heute anderswo.
Man muss im Einzelfall auch mal an ein Versagen der Hygieniker denken, die ja grundsätzlich bei uns keine Verantwortung übernehmen. Ich denke dabei an einen Klebsiella-Keim in Bremen.
Bevor ich eine ganze Abteilung endgültig schließe (sic), dürfte man doch nun wirklich auch mal eine alt-ehrwürdige Raumdesinfektion durchführen. Das ist verglichen mit dem "Händewaschen" wohl zu schwierig gewesen :-)
Panik ist sicher der schlechteste Ratgeber. Keime wird es immer geben und nicht alle sind freundlich.
Ein einziger reicht allerdings nicht! Denken Sie mal nach, Stichwort KBE/ml Grenzwert :-)

Dr. Thomas Georg Schätzler 31.01.201518:19 Uhr

@ Karin Koch zur Situation am Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH)

Wenn Sie von "unverantwortlich hohen, bzw. massenhaften Antibiotikageben bei harmlosen Infekten in hausärztlichen Praxen und in Ambulanzen" konfabulieren, müssten Sie das auch belegen können:

Die aktuellste Studie berichtet dazu unter
http://www.aerztezeitung.de/medizin/article/870892/studie-uk-jede-zehnte-therapie-antibiotika-versagt.html
"Die Gesamtversagerquote bei der antibiotischen Behandlung der genannten Infektionskrankheiten lag bei knapp 15 Prozent. Von 1991 bis 2012 war sie von 13,9 auf 15,4 Prozent gestiegen" (Zitat Ende). Dies entspricht einer Erfolgsquote von 86,1 bis 84,6 Prozent. Auch das im British Medical Journal (BMJ 2014; 349: g5493) relativ einfältig formulierte "Overall failure rates increased by 12% over this period" unterschlägt, dass ein 12%-Anstieg innerhalb von 21 Jahren einem weniger dramatischen jährlichen Anstieg von 0,571 Prozent entspricht.

Einer anderen Studie der Universitätsklinik Leipzig (UKL) zufolge werden multiresistente Keime und Erregerstämme oftmals von Fernreisenden mit nach Hause gebracht (J Med Microbiol 2015; 305: 148) und
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=877363
Multiresistente Keime kommen nicht allein aus heiterem Himmel und werden ausschließlich von unsachgemäß hantierenden, "unhygienischen" Krankenhaus- und Praxismitarbeitern auf arglose Patienten übertragen. Sondern diese Keime müssen selbst ja auch irgendwo her kommen. Und sie werden offensichtlich zu einem relevanten Anteil von a u ß e n in Klinik und Praxisräume hineingetragen. Der englische Fachbegriff "communicable diseases" trifft den Sachverhalt: übertragbare Krankheiten, die durch interagierende, kommunizierende Personen übertragen werden.

Im Fall des Uniklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), wo bei 31 Patienten der multiresistente Keim Acinetobacter baumannii nachgewiesen werden konnte und 12 Todesfälle zu beklagen waren, wovon in 9 Fällen der Keim als Todesursache ausgeschlossen werden konnte, war die Situation mit den Leipziger Erkenntnissen vergleichbar: Der Keim wurde im Dezember 2014 durch einen Schleswig-holsteinischen Urlauber, der nach einem Unfall in der Türkei nach Kiel verlegt wurde, eingeschleppt. Angaben aus der Türkei dazu fehlten. Bei einer nächtlichen Not-Operation des Patienten sei es dann zur Ausbreitung des Acinetobacter baumannii gekommen.

Allein die Tatsache, dass bis zum 28.1.2015 keine neuen Patienten mehr auf den Erreger Acinetobacter baumannii positiv getestet wurden, zeigt die hohe infektiologische und hygienische Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums.

Belehrende und problematisierende "copy and paste"-Hinweise zur hygienischen bzw. chirurgischen Hände-Desinfektion bzw. zu einer Ihnen, Frau Koch, und uns allen weitgehend unbekannten Krankheits- und Leidensgeschichte nach einem Motorradunfall (!) des damals 24-jährigen Guillaume Depardieu sind einfach nicht zielführend. Auch wenn sie in "Spectrum der Wissenschaft" unter "Killerkeime" ebenso spekulativ wie populistisch publiziert wurden.

Mf+kG, Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund

Karin Koch 30.01.201517:20 Uhr

Nicht bauliche Mängel verantwortlich

Es sind, neben der unverantwortlich hohen, bzw. massenhaften Antibiotikageben bei harmlosen Infekten in hausärztlichen Praxen und in Ambulanzen - hygienische Mängel, die die Verbereitung von multiresistenten Keime begünstigen!

Wenn hauseigene Reinigungsdienste aus Kostengründen ausgelagert werden, damit Billiganbieter mit angelerntem Hilfspersonal, - welche zudem einem enormen Zeitdruck unterliegen - Kliniken reinigen - sind Hygienemängel schon vorprogrammiert.

Dazu kommt der Zeitdruck beim Ärztlichen- und dem Pflegepersonal.

Wie sollte die Händedesinfektion erfolgen:
http://www.springermedizin.at/artikel/21802-haendedesinfektion-wie-lange

(...) In den vergangenen Jahren wurde die erforderliche Einwirkzeit für die Händedesinfektion verkürzt. Bei der hygienischen Händedesinfektion von 60 Sekunden auf 30 Sekunden, es werden aber auch schon Zeiten von 20 Sekunden bzw. 15 Sekunden genannt. Bei der Chirurgischen Händedesinfektion wurde die Zeit von fünf Minuten zunächst auf drei Minuten verkürzt, aber auch hier werden schon Mittel mit 90 Sekunden oder 60 Sekunden Einwirkzeit genannt.
(:::)
Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass ein Desinfektionsmittel erst praktisch wirken kann, wenn es an seinen Einsatzort gelangt ist – sprich: die Hand vollständig benetzt hat. Ein wesentlicher Aspekt der Händedesinfektion ist daher auch die Verteilung des Desinfektionsmittels auf den Händen. In der Praxis ist es kaum möglich, die kompletten sechs Schritte der Händedesinfektion, wie sie in der EN 1500 oder EN 12791 genannt sind, in weniger als fünf Sekunden durchzuführen. Das bedeutet, dass zumindest in den ersten fünf bis zehn Sekunden einer Desinfektion die Verteilung des Mittels auf den Händen einen größeren Einfluss hat als die chemische Desinfektionswirkung des Mittels.

(...)
Sind kürzere Zeiten bei der Händedesinfektion gerechtfertigt?

Wie die Prüfergebnisse nach Prüfungen gemäß EN 1500 zeigen, darf man nicht davon ausgehen, dass nach einer Händedesinfektion die Hände „keimfrei“ sind. Je länger aber die Desinfektion, desto weniger Keime sind auf der Haut nachweisbar. Dies gilt auch, wenn die Desinfektionswirkung nicht mehr den logarithmischen Gesetzen folgt. Längere Desinfektion gibt daher höhere Sicherheit. Wie bei vielen Sicherheitsaspekten sind aber auch praktische und wirtschaftliche Gegebenheiten zu berücksichtigen.

(...
Schlussbemerkung

Zuletzt soll auch noch darauf hingewiesen werden, dass die meisten handelsüblichen Händedesinfektionspräparate eine gute bakterizide und levurozide Wirkung aufweisen. Es gibt auch Präparate am Markt, die eine gute viruzide Wirkung aufweisen, diese sind jedoch teurer und führen zu einer stärkeren Belastung der Haut – außerdem benötigen sie eventuell – je nach Virenstamm – längere Einwirkzeiten. Diese Präparate werden dadurch meist nicht flächendeckend eingesetzt. Gleiches gilt für fungizide Wirkungen. Die derzeit üblichen alkoholischen Händedesinfektionsmittel weisen auch keine sporozide Wirkung auf.

Händedesinfektion als alleinige Maßnahme der Händehygiene ist daher nicht ausreichend. Richtige Händehygiene beinhaltet daher immer auch eine ausreichende Reinigung der Hände und den Gebrauch von Handschuhen. (...)"

Fazit: Händehygiene kostet Zeit und Handschuhe kosten Geld.
--
Vielen - der im Gesundheitsbereich tätigen Unternehmen - ist nicht bewusst, welche Verantwortung sie für die Allgemeinheit wahrnehmen.
--
Ein einzelner Keim - kann die Gesundheit von Vielen beeinträchtigen.
Und er kann für Einzelne - den Tod bedeuten:
http://www.spektrum.de/news/die-aera-der-killerkeime/1137379

"(....) Eigentlich wollte er gerade zu einer steilen Schauspielerkarriere durchstarten. Doch dann kam der Motorradunfall, und das Leiden begann für den damals 24-jährigen Guillaume Depardieu. Der Sohn von Gérard Depardieu musste sich einer Knieoperation unterziehen und infizierte sich unheilbar mit dem gefürchteten Krankenhauskeim MRSA (methici

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