Rx-Versand

Laumann bekennt sich zu Versandhandels-Verbot

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. Während Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nichts von einem Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten hält, setzt sich Parteifreund Karl-Josef Laumann, Gesundheitsminister in Nordrhein-Westfalen, weiterhin dafür ein.

Einheitliche Abgabepreise ließen sich nur durch ein Rx-Versandverbot erreichen, habe Laumann bei einem Gespräch mit Vertretern der Apothekerschaft in NRW verlauten lassen. Das teilte am Freitag die Apothekerkammer Nordrhein mit. Wie er sich für das – im Koalitionsvertrag noch angekündigte – Verbotsvorhaben stark zu machen gedenke, habe Laumann jedoch nicht näher ausgeführt, erklärte ein Kammersprecher auf Anfrage. (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Suche nach Evidenzkriterien

IQWiG präsentiert Endpunkte für therapeutische Wundprodukte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

REDUCE-AMI und ABYSS

Betablocker nach Herzinfarkt – so steht es um die Evidenz

Parallelen zum Leistungssport

Höhere Anspannung vor der Operation führt offenbar zu besserem Ergebnis

Lesetipps
Von wegen nur schnöder Mammon: An den Finanzmitteln der Solidargemeinschaft GKV vergreift sich Politik gerne.

© Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Kolumne „Aufgerollt“ – No. 27

Die Plünderer der Krankenkassen

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung