Westküstenkliniken setzen auf E-Patientenakte

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HEIDE. Die Westküstenkliniken (WKK) führen bis zum Jahresende an ihren beiden Standorten in Heide und Brunsbüttel die E-Patientenakte ein und investieren dafür 540.000 Euro.

Ziele sind eine Effizienzsteigerung in der Versorgung und geringere Kosten im Vergleich zur Dokumentation auf Papier. Bis Projektende sollen 80 Prozent der Patientenakten im WKK ausschließlich elektronisch geführt werden.

Die digitale Erfassung betrifft unter anderem Diagnosen, Therapieempfehlungen, Medikamente und Pflegedaten. WKK-Chefin Dr. Anke Lasserre erwartet, dass damit Prozesse effizienter werden und das Personal Zeit für die Arbeit am Patienten gewinnt. Dies mache die Versorgung sicherer, sagte Lasserre. (di)

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