Schlechter, kurzer Schlaf schadet dem Herzen

GENF (eb). Schlafmangel (unter sieben Stunden Nachtschlaf) kombiniert mit schlechter Schlafqualität erhöht das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen um bis zu 65 Prozent und das KHK-Risiko um bis zu 85 Prozent.

Veröffentlicht:

Das hat die bevölkerungsbasierte MORGEN (Monitoring Project on Chronic Disease Risk Factors)-Studie in den Niederlanden nach mittlerweile 10 bis 15 Jahren Beobachtungszeit ergeben.

In die Studie einbezogen waren 20.432 Männern und Frauen, die zu Studienbeginn keine kardiovaskulären Erkrankungen aufwiesen. Die Ergebnisse der Studie sind beim EuroPRevent 2011 in Genf vorgestellt worden (Abstract 351).

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Maßnahme gegen kognitiven Verfall

Vorhofflimmern: Helfen NOAKs auch bei niedrigem Risiko?

KHK / Herzinfarkt

Spironolacton kein Gewinn in der Postinfarkttherapie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Nach Bundesrats-Votum

Unterschiedliche Reaktionen auf beschlossene Klinikreform

Kommentar zur Entscheidung des Bundesrats

Klinikreform – ein Fall fürs Lehrbuch

Lesetipps