Kongo

Ebola-Fieber breitet sich weiter aus

GENF/ISIRO (dpa). Das lebensbedrohliche Ebola-Fieber hat in der Demokratischen Republik Kongo inzwischen weitere Menschen getötet.

Veröffentlicht:

Bislang seien im Distrikt Haut-Uele in der Provinz Orientale 18 Menschen gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO mit.

In fünf Fällen hatten Laboruntersuchungen die Infektion bestätigt, in 13 weiteren Fällen sei sie wahrscheinlich.

Insgesamt seien 41 Menschen erkrankt, darunter auch achtzehn Mitarbeiter des Pflegepersonals. Weitere 28 Verdachtsfälle würden derzeit untersucht. Eine Infektion mit den Viren führt in 50 bis 80 Prozent der Fälle zum Tod.

Mehr zum Thema

Jahrelange Verhandlungen

Weitgehender Freispruch für Angeklagte in Masken-Prozess

Auszeichnung

Bundesverdienstkreuz für Professor Hendrik Streeck

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Sollten Ärzte „igeln“? In der Frage scheiden sich die Geister – auch in der Chefredaktion der Ärzte Zeitung.

© rozaivn58 / stock.adobe.com

Individuelle Gesundheitsleistungen

Sinnvolle Leistungen oder fragwürdiges Gebaren? Ein Pro & Contra zu IGeL

Gebratene Speckstreifen

© Galina Didebashvili / imageBROKER / picture alliance

Weg mit dem Speck

Verarbeitetes rotes Fleisch erhöht offenbar Demenzrisiko