Elektronische Nase zur TB-Früherkennung

NEU-ISENBURG (eis). Die Entwicklung einer elektronischen Nase zur Diagnostik von Tuberkulose (TB) wird von der Bill and Melinda Gates Stiftung mit 950.000 US-Dollar (etwa 690.000 Euro) gefördert.

Veröffentlicht:

Für das Projekt vom International Centre for Genetic Engineering and Biotechnology in Neu-Delhi und dem US-Unternehmen Next Dimension Technologies werden Sensoren verwendet, die TB-Marker im Atem von Patienten erkennen können.

Ziel ist es, ein batteriegetriebenes handliches Gerät zur schnellen Diagnostik in armen Ländern zu entwickeln. Früherkennung und Therapie von TB-Patienten könnte jährlich 400.000 Menschen das Leben retten.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Finanzielle Lage der GKV

Zusatzbeiträge 2025: Hiobsbotschaften im Tagesrhythmus

Lesetipps
Die Forschenden nahmen die langfristigen Auswirkungen der essenziellen Metalle Kobalt, Kupfer, Mangan und Zink, sowie der nicht-essenziellen Metalle Arsen, Cadmium, Blei, Wolfram und Uran auf die kognitiven Funktionen in den Blick.

© Naeblys / Getty Images / iStock

Umweltbelastung

Metalle im Urin sind mit kognitivem Abbau assoziiert