Darmkrebs: Keine Assoziation mit HPV

SEATTLE (ple). Die Befürchtung, dass Humane Papillomaviren (HPV) an der Entstehung von kolorektalen Karzinomen beteiligt sein könnten, hat sich offenbar nicht bewahrheitet.

Veröffentlicht:

US-Forscher um Dr. Andrea N. Burnett-Hartman aus Seattle und Washington hatten mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) mehr als 600 kolorektale Gewebeproben auf DNA-Spuren von HPV-16 und HPV-18 untersucht (Cancer Epidemiol Biomarkers Prev; 20(10); 2288-2297).

Die Wissenschaftler hatten Adenome, hyperplastische Polypen, gesundes Gewebe in der Nähe von Polypen und Darmgewebe von Gesunden analysiert.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Erhebung von AOK und Deutscher Krebsgesellschaft

Mehr Versicherte nutzen Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Felix Michl: Unternehmer, Jurist und Medizinstudent

Lesetipps
Arzt injiziert einem älteren männlichen Patienten in der Klinik eine Influenza-Impfung.

© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!