Wulff war wegen Nierenkolik in Klinik

BERLIN (dpa). Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat sich in der Nacht zum Mittwoch in ein Berliner Krankenhaus begeben müssen.

Veröffentlicht:

Das bestätigte das Bundespräsidialamt der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend in Berlin. Wie zu erfahren war, soll es sich um eine Nierenkolik gehandelt haben.

Das Präsidialamt teilte keine Details mit. Es hieß lediglich: "Das Bundespräsidialamt bestätigt, dass sich Bundespräsident a.D. Christian Wulff vergangene Nacht für wenige Stunden in ein Berliner Krankenhaus begeben musste."

Einzelheiten würden mit Rücksicht auf die Privatsphäre nicht bekannt gegeben.

Aus der Umgebung Wulffs hieß es, es gehe ihm gut. Am Mittwoch habe Wulff bereits wieder private Termine in Berlin wahrgenommen.

Die Ärzte im Berliner Bundeswehrkrankenhaus hätten ihm Medikamente verschrieben. Auslöser der Beschwerden sei ein Nierenstein.

Vor einem Jahr habe Wulff (52) schon einmal an ähnlichen Schmerzen gelitten.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

SGLT2-Inhibitoren und GLP1-Rezeptoragonisten

Alter beeinflusst wohl Wirksamkeit von Diabetesmedikamenten

Nach langer Hängepartie

Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL) werden neu aufgestellt

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Freie Termine? Sollen Praxen der Terminservicesstelle melden. Wie das digital ausszusehen hat, konzipiert derzeit die KBV.

© Calado / stock.adobe.com

Digitalisierung

IT-Verband warnt vor KBV-Vorgaben zur digitalen Terminübermittlung