E-Health

Drei Viertel besprechen App-Empfehlungen mit Arzt

Veröffentlicht:

BERLIN. Rund 75 Prozent der Nutzer von Gesundheits-Apps besprechen die digitalen Therapieempfehlungen mit ihrem Arzt – dies gilt auch, wenn die Anwendung eine andere Therapie vorschlägt als der Arzt. Das ergibt die Umfrage "EPatient Survey 2017", in der 11.000 Surfer auf Gesundheits-Webseiten befragt wurden. Jeder zehnte App-Nutzer gab an, abweichende Empfehlungen der Anwendung mit einem anderen Arzt als dem behandelnden zu besprechen. Nur drei Prozent der Befragten befolgen die Ratschläge der Health-App oder eines Online-Programms, ohne ärztliche Meinung einzuholen. Dagegen ignorieren 12 Prozent den Rat der App. Laut eigenen Angaben ist das Projekt die größte Online-Umfrage zum "Patient im Netz". (ajo)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

KV bittet Patienten um Geduld

In Brandenburg braucht der ePA-Rollout mehr Zeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Koalitionsvertrag im Pädiatrie-Check: „Man zeigte sich stets bemüht“

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?