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Atopische Dermatitis

Optimale Krankheitskontrolle mit der richtigen Behandlung für höhere Patientenzufriedenheit

Die therapeutischen Fortschritte in der Behandlung der atopischen Dermatitis (AD) sind enorm – damit ändern sich auch die Ansprüche an die erreichbaren Therapieziele. Gemäß aktuellen Empfehlungen einer internationalen Expertengruppe sollen die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen bei der Definition und Kontrolle der Therapieziele stärker berücksichtigt werden, indem neben objektiven arztbezogenen Scores zur Bewertung der Krankheitsaktivität auch subjektive patientenbezogene Scores verwendet werden [1, 2]. Dabei sollte als optimales Behandlungsziel der AD eine hohe Zufriedenheit der Patientinnen und Patienten mit minimaler bis keiner Beeinträchtigung der Lebensqualität, (fast) keinen Hautläsionen und (fast) keinem Juckreiz angestrebt werden [1]. Mit dem Einsatz von gezielten systemischen Therapien ist eine entsprechende optimale Krankheitskontrolle bei vielen Patientinnen und Patienten mit mittelschwerer und schwerer AD erreichbar [3, 4].

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