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Solventum Spracherkennung

Digital und innovativ: Klinikum Siegen überzeugt von Fluency Direct

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Digital und innovativ: Klinikum Siegen überzeugt von Fluency Direct

© Solventum Germany GmbH

Das Klinikum Siegen ist ein großer Grund- und Regelversorger mit über 600 Betten im somatischen und psychiatrischen Bereich. In den vergangenen Jahren hat sich das Haus durch umfangreiche Investitionen nicht nur baulich auf den neuesten Stand gebracht – in Siegen geht man auch digital mit der Zeit.

Jüngstes Beispiel: Die Einführung der Spracherkennungssoftware von Solventum (ehemals 3M) Fluency Direct, einer KI-basierten Dokumentationslösung.

Kurz im Einsatz – schon jetzt durchweg positive Rückmeldungen

„Obwohl das System erst wenige Monate im Einsatz ist, fällt das Fazit bei den Anwendern schon jetzt ausschließlich positiv aus“, erklärt Robin Wurm, der als Medizininformatiker und Projektleiter für die Einführung verantwortlich war. “Zurzeit haben wir Lizenzen für rund 200 Nutzer. Den Anfang machten nur rund 30 Mitarbeiter, aber es hat sich schnell herumgesprochen, wie gut Fluency Direct ist. Wir mussten dann direkt weiterer Schulungen für das System anbieten.”

Der Erfolg hat gute Gründe

Die innovative Software ermöglicht das Diktat von Arztbriefen, Gutachten und anderen medizinischen Schriftstücken direkt in das Krankenhausinformationssystem (KIS) der Meierhofer AG hinein. Das bedeutet: Digitale Unterstützung im stressigen Klinikalltag durch Dokumentation in Echtzeit.

Seine Vorteile kann 3M M*Modal Fluency Direct auch in Siegen besonders in Bereichen ausspielen, die viel individuelle Dokumentation erfordern. Dr. Peter Plum, Leitender Oberarzt am Zentrum für seelische Gesundheit des Klinikums, bestätigt:

“In der ‚sprechenden Medizin‘ fällt in der Dokumentation überwiegend Prosatext an. Unsere Dokumente enthalten oft individuelle Ausdrücke, zum Beispiel bei der Beschreibung von Charaktereigenschaften. Es gibt also wenig wiederkehrende Sprachschemata. Fluency Direct hat mit diesen speziellen Anforderungen keine Probleme und erleichtert den Alltag spürbar. Geschätzt benötige ich jetzt für die Dokumentation ein Drittel weniger Zeit im Vergleich zur manuellen Eingabe.“

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