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Pascorbin® 7,5 g von Pascoe:

Per Infusion hochdosiert gegen klinischen Vitamin-C-Mangel

Bei klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können, bietet die hochdosierbare Infusionstherapie wirksame Alternativen. Hier ist Pascorbin® das erste und einzige zugelassene Markenprodukt mit 7,5 g Vitamin C.

Veröffentlicht:
Pascoe Produktabbildung

© Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH

Im Mittelpunkt vieler Behandlungen stehen hochdosierte Infusionen mit 7,5 g Vitamin C. Denn der Indikationsbereich Vitamin-C-Mangel gewinnt zunehmend an Bedeutung. Galten Vitaminmangelzustände in den letzten Jahrzehnten als obsolet, zeigen Studien, dass Vitamin-C-Mangel ein aktuelles Problem ist.

  • Oxidativer Stress und ein damit verbundener Vitamin-C-Mangel können eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie von oft schwer behandelbaren Erkrankungen und Beschwerden wie rezidivierenden Infektionen, Schmerzen und Depressionen spielen.
  • Auch in der ästhetischen Medizin spielt ein ausreichender Vitamin-C-Spiegel eine entscheidende Rolle - ohne Vitamin C kein straffes Kollagen. Ein Mangel kann hier z.B. nach Operationen spürbar sichtbar sein.

Zur Behandlung eines Vitamin-C-Mangels, der ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden kann, stehen Arzneimittel zur Infusion wie Pascorbin 7,5 g zur Verfügung. Als zusätzliche Wirkung kann die Verbesserung der Mangelsymptome wie Infektanfälligkeit, Müdigkeit, muskuloskelettale Schmerzen und depressive Verstimmungen beobachtet werden. Für Ihre Praxis bedeutet das: zufriedene Patienten und Patientenbindung.

Pflichttext:

Pascorbin® 7,5 g

Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg/ml Injektionslösung. 1 Injektionsflasche (50 ml) enthält: Ascorbinsäure 7,5 g. Sonst. Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Zur Therapie von klinischen Vitamin-C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter.

Gegenanzeigen: Oxalat-Urolithiasis u. Eisenspeichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose, sideroblastische Anämie). Kindern unter 12 J.: nicht mehr als 5-7 mg Ascorbinsäure/kg KG tgl. i.v. Bei Methämoglobinämie im Kindesalter: nicht mehr als 100 mg Ascorbinsäure/kg KG tgl.

Besondere Vorsicht: Bei Pat. mit eingeschränkter Nierenfunktion. In Schwangerschaft u. Stillzeit u. beim Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel nicht mehr als 100 - 500 mg Ascorbinsäure tgl. Konservierungsmittelfrei, nur zur einmaligen Entnahme u. sofortigen Anwendung! Nicht verbrauchte Reste verwerfen. Besonderer Hinweis für Diabetiker: Nach parenteraler Gabe von Ascorbinsäure wird die Nachweisreaktion von Glucose im Blut gestört.

Nebenwirkungen: Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Atembeschwerden, allergische Hautreaktionen), gastrointestinale Störungen (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall), Schüttelfrost und Temperaturanstieg bei akuten Infekten; in Einzelfällen kurzfristige Kreislaufstörungen (z.B. Schwindel, Übelkeit, Sehstörungen).

Bitte beachten Sie bei allen invasiven Eingriffen die Hygienerichtlinien des Robert Koch-Institutes. Pascoe pharmazeutische Präparate GmbH, D-35383 Gießen

Weitere Informationen: https://www.pascoe.de/

Per Infusion hochdosiert gegen klinischen Vitamin-C-Mangel

© Springer Medizin Verlag

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