Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
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Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Unterschiedliche Disziplinen, ein Ziel: Allgemeinmediziner, Urologen und Gynäkologen wollen rezidivierende Harnwegsinfekte verhindern. Ihr Herangehen schildern sie in kurzen Video-Statements.
Orale Langzeitantibiosen bei rezidivierenden Harnwegsinfekten bergen Risiken und gehen oft mit unzureichender Compliance einher. Sie sind der parenteralen Immunprophylaxe nicht überlegen, langfristig sogar unterlegen.
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Eine Labordiagnostik ist bei rezidivierenden HWI unerlässlich. Zugleich sollten auch die Auswirkungen der Infektion auf die individuelle Lebensführung thematisiert werden.
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Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu verhindern, sind Frauen bereit, Geld auszugeben – meist in der Apotheke. Dabei ist die Immunprophylaxe in der Arztpraxis oft kostengünstiger als viele OTC-Präparate.
Mit der parenteralen Immunprophylaxe von Harnwegsinfekten lassen sich Antibiotika einsparen. Das senkt das Risiko der Resistenz-Bildung, zudem werden Compliance-Probleme vermieden.
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