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EBM

Neue Telemedizin-Ziffer ab Oktober

Die telemedizinische Abfrage von kardialen Implantaten bleibt weiterhin ein Zankapfel zwischen Ärzten und Kassen. Immerhin: Bis Ende Oktober soll es jetzt einen konkreten Vorschlag geben.
Die Gesamteinnahmen je Praxisinhaber sind zwischen 2009 und 2011 um knapp 11.000 Euro gestiegen. (Quelle: Zi-Praxis-Panel 2013)

© Coloures-Pic / fotolia.com / Grafik: Ärzte Zeitung

Niedergelassene Ärzte

Honorarplus entpuppt sich als Minus

Wie gewonnen, so zerronnen: Zwar haben niedergelassene Ärzte 2011 einen höheren Jahresüberschuss erzielt als im Jahr zuvor - doch am Ende steht für sie gar ein Minus zu Buche. Das zeigen neue Daten aus dem Zi-Praxis-Panel.

Psychotherapeuten-Vergütung

Ausschuss vertagt Beschlüsse

Die Gremien von Krankenkassen und Vertragsärzten haben zu den Themen Telemedizin und angemessene Vergütung der Psychotherapie keine Entscheidung getroffen. Das hat die 'Ärzte Zeitung' auf Anfrage erfahren.

Eigene Praxis

Ärztinnen verdienen deutlich weniger

Eine niedergelassene Ärztin erwirtschaftet im Schnitt über 64.000 Euro pro Jahr weniger als ein Arzt mit eigener Praxis. Das zeigt der aktuelle ZiPP-Bericht.

Vergütung

Hartmannbund drängt auf Telemedizin

Der Hartmannbund (HB) in Nordrhein und Westfalen-Lippe macht sich für eine bessere Vergütung telemedizinischer Leistungen stark.
Zwei Ärzte, eine Abrechnungsnummer: Insbesondere in Gemeinschaftspraxen muss der Unterschied zwischen Arztfall und Behandlungsfall gleichsam in Fleisch und Blut übergehen.

© Klaus Rose

Häufige Abrechnungsfehler

Fall ist nicht gleich Fall

Fehlerhafte Abrechnungen führen zu Honorarstreichungen. Oft steht und fällt alles mit der richtigen Unterscheidung zwischen den EBM-Kategorien 'Arztfall', 'Behandlungsfall' und 'Krankheitsfall'. Unser Abrechnungsexperte erläutert, wie's klappt.
Geld gegen Termin - das soll in Deutschland vorkommen.

© Robert Kneschke / fotolia.com

Arzttermin gegen Geld

"Eintrittsgeld für eine Behandlung darf es nicht geben"

Ein schneller Arzttermin nur gegen Bezahlung: Dass manche niedergelassene Ärzte genau so handeln, wird immer wieder mal behauptet. Ein TV-Beitrag heizt diese Vorwürfe an. Hält ein Praxischef für die Terminvergabe die Hand auf, begibt er sich auf sehr dünnes Eis.
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