Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: CSL Behring GmbH, Hattersheim

Management sekundärer Immundefekte in der Hämatologie/Onkologie

IgG-Substitution zum Schutz vor schwerwiegenden Infektionen

Sekundäre Immundefekte (SID) stellen insbesondere bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL), beim multiplen Myelom (MM) und bei verschiedenen indolenten Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) eine häufige Komplikation dar. Zugrunde liegen zum einen die mit hämatologischen Erkrankungen einhergehende intrinsische und zum anderen die therapiebedingte Immundefizienz. Damit steigt das Risiko für lebensbedrohliche Infektionen. Bei symptomatischem IgG (Immunglobulin G)-Mangel kann eine Substitutionstherapie mit intravenösem Immunglobulin G (IVIg) in adäquater Dosis das Risiko für schwerwiegende Infektionen reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Nahaufnahme des Ellenbogenbereiches einer Frau, die an Psoriasis erkrankt ist, mit großem roten schuppigen Ausschlag.

© helivideo / stock.adobe.com

Behandlungstipps

Psoriasis und Komorbiditäten: Welche Therapie wirkt am besten?

Ein Schild mit der Aufschrift „Praxis ist geöffnet“ hängt an der Eingangstür einer Arztpraxis in Berlin. Doch wer darf mit Termin eintreten? (Archivbild)

© Peter Kneffel / dpa

Debatte um Arzttermine

Lauterbach beklagt „Diskriminierung“ gesetzlich Versicherter