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Hyperkaliämie bei Herz- und Nierenpatientinnen und -patienten

Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonformere Therapie

Moderne Kaliumbinder für eine leitlinienkonformere Therapie

© Rasi / stock.adobe.com

Bei Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittener chronischer Niereninsuffizienz (CKD) sowie beim kardiorenalen Syndrom, bei dem sowohl eine CKD als auch eine chronische Herzinsuffizienz vorliegen, sind Hyperkaliämien nicht selten – zumal einige prognostisch wirksame Medikamente das Risiko für Hyperkaliämien erhöhen. Kaliumbinder können in solchen Situationen eine leitliniengerechte, medikamentöse Therapie ermöglichen. Der moderne Kaliumbinder Natrium-Zirkonium-Cyclosilikat (SZC) ist hoch selektiv, schnell wirksam, hat ein geringes Interaktionspotenzial und kann dazu beitragen, die nephrologische, kardiologische und notfallmedizinische Versorgung zu optimieren.

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