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Herz- und Niereninsuffizienz

Moderne Kaliumbinder können eine leitliniengerechte Therapie ermöglichen

Bei chronischen Nierenerkrankungen (CKD) und bei chronischer Herzinsuffizienz trägt die leitliniengerechte Behandlung dazu bei, die Morbidität und Mortalität dieser kardio-renalen Hochrisiko-Patientinnen und -Patienten zu senken [1, 2]. Mit abnehmender Nierenfunktion ist ein Anstieg des Kaliumspiegels programmiert und damit das Risiko einer unter Umständen lebensbedrohlichen Hyperkaliämie. Mit einem modernen Kaliumbinder kann der Kaliumspiegel bei den meisten Patientinnen und Patienten effektiv und anhaltend kontrolliert werden, sodass die Herz- und Niereninsuffizienztherapie in der optimalen Dosis weitergeführt werden kann [3].

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