Parkinson: nicht orale Therapie = geringere Tablettenlast
Im Verlauf der Parkinsonerkrankung erfordert die adäquate Symptomkontrolle zunehmend mehr Medikamente [1]. Eine nicht orale Therapie kann die Tablettenlast der Patient*innen signifikant reduzieren, so das Ergebnis einer Real-World-Studie [2].