Aerzte Zeitung

02.04.2025 |

Primärarztsystem

Marburger Bund: Wir haben zu viele ungesteuerte Arztkontakte

MB-Vorsitzende Susanne Johna fordert eine Informationskampagne, die ein mögliches Primärarztsystem richtig vermittelt. Die Patienten dürften nicht das Gefühl bekommen, in ihrer Arztwahl beschnitten zu werden.

24.02.2025 |

Reaktionen aus der Versorgung

Ärzteverbände nach Bundestagswahl: Patientensteuerung muss weit oben auf die Agenda

Vertreter von stationärer und ambulanter Versorgung fordern eine schnelle Annäherung der möglichen Koalitionäre und die Stärkung der Haus- und Facharztverträge als Instrumente der Patientensteuerung.

Der Morgen nach der Bundestagswahl: Blick auf das Reichstagsgebäude. — © Joerg Carstensen/dpa

25.08.2024 |

Delegationskonzept der Entlastungsassistentin

Bei der Fortbildung setzt MEDI aufs eigene Haus

Vor zwölf Jahren hat der MEDI-Verbund in Baden-Württemberg ein Fortbildungsinstitut etabliert. Das IFFM ist wichtig bei der Umsetzung der Facharztverträge und beim Delegationskonzept „Entlastungsassistentin in der Facharztpraxis“ (EFA).

Vor rund zwölf Jahren wurde bei MEDI die Idee geboren, die Fortbildung in einem eigenen Institut zu bündeln. — © magele-picture / stock.adobe.com

25.08.2024 |

Orthopäde berichtet

Wie eine Entlastungsassistentin den Workflow in der Praxis verbessert

Die Arbeitsbelastung in den Praxen wird weiter steigen – da ist sich Orthopäde Dr. Thomas Pampel sicher. Er setzt auf Fortbildung in seinem Praxisteam und Delegation. Mit der „Entlastungsassistentin in der Facharztpraxis“ (EFA) hat er gute Erfahrung gemacht.

Ziehen gemeinsam ein positives Fazit der Fortbildung zur Entlastungsassistentin: Die langjährige MFA Miriam Fröschle und der niedergelassene Orthopäde Dr. Thomas Pampel. — © Orthopädische Praxis Dres. Med. Pampel und Lembeck in Ostfildern

24.04.2024 |

HZV und Facharztverträge von AOK und Bosch BKK

Selektivverträge in Baden-Württemberg gewinnen mehr Versicherte

Die Haus- und Facharztverträge von AOK Baden-Württemberg und Bosch BKK haben im Vorjahr ein Honorarvolumen von 758 Millionen Euro generiert – 4,6 Prozent mehr als 2022.

Johannes Bauernfeind, Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg — © Jens Schicke, Berlin

23.02.2024 |

Facharztvertrag der AOK Baden-Württemberg

Selektivvertrag Orthopädie: Positives Resümee nach zehn Jahren im Südwesten

Die Vertragspartner in Baden-Württemberg stellen dem 2014 gestarteten Facharztvertrag Orthopädie ein positives Zeugnis aus und loben mehr Zeit für die sprechende Medizin.

19.01.2024 |

Arbeitsschwerpunkte für 2024

MEDI kauft Klinik und intensiviert seine MVZ-Strategie

Der MEDI-Verbund in Baden-Württemberg hat zusammen mit einem Partner eine Tagesklinik gekauft. Das bietet dem Verband neue Chancen bei der MVZ-Gründung, erläutert der MEDI-Vorsitzende Dr. Norbert Smetak.

Den Kauf einer Tagesklinik beschreibt der MEDI-Vorsitzende Dr. Norbert Smetak als „Game Changer“ für den Verband. Gleiches gelte für die Kooperation mit dem neuen Partner ze:roPRAXEN. — © PHIL DERA

10.01.2024 |

Start am 15. Januar geplant

Messenger garrioCOM wird Teil der Selektivverträge in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg gehen AOK, MEDI und Hausärzteverband mit dem Messenger garrioCOM an den Start. Er soll die Patienten-Kommunikation und den Austausch unter Ärztinnen und Ärzten vereinfachen.

Arztpraxen und deren Patienten, die an den Haus- und Facharztverträgen der AOK Baden-Württemberg teilnehmen, sollen den Messenger garrioCOM kostenlos erhalten. — © [M] Ärzte Zeitung | garrio GmbH

30.11.2022 |

Entlastungsassistentin

Facharztentlastung: Jetzt 574 EFA in Baden-Württemberg unterwegs

Wie die Vertragspartner des Facharztprogramms – AOK, Bosch BKK und Mediverbund – am Mittwoch bekanntgaben, sind einschließlich 40 aktuell noch in Fortbildung befindlicher EFA bis Jahrersende 574 dieser Entlastungsassistentinnen im Ländle unterwegs.

19.09.2022 |

Selektivvertrag

Diabetologie-Vertrag: AOK und MEDI betonen Vorteile

Die Mitte 2017 gestartete Diabetes-Vereinbarung bildet den Vertragspartnern zufolge Betreuungsleistungen und technologische Weiterentwicklungen besser ab als die Regelversorgung.