BERLIN. Eine stärkere Praxisorientierung der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln hat die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie gefordert.
Vor zwei Jahren war der Widerstand aus der Ärzteschaft noch laut hörbar. Inzwischen sind auch führende Ärztevertreter für ein Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen. Juristen fordern Rechtssicherheit für Kooperationen.
BERLIN. Vor einer Überhöhung einzelner Endpunkte in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln haben Fachleute bei der Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie gewarnt.
BERLIN. Die wichtigsten Ergebnisse der CONKO-004-Studie sind bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) vorgestellt worden.
BERLIN (gvg). Immunologische Tumortherapien sind weiterhin Gegenstand intensiver Forschung. Ein heißer Kandidat ist derzeit die Impfung gegen das Gen-Peptid des Wilms-Tumors (WT1). WT1 sei in vieler Hinsicht ein ideales Antigen für eine hämatologische Tumorimpfung, sagte Dr.
BERLIN (ple). Weltweit erkranken dem aktuellen Globocan*-Report der WHO zufolge jedes Jahr etwa 440 000 Menschen an einem Karzinom der Mundhöhle und des Pharynx, 223 000 sterben an den Folgen. Die häufigsten Auslöser dieser Karzinome sind Tabak- und Alkoholkonsum.
Das hat die Leukämie-Therapie revolutioniert. Und es gibt viele andere Beispiele, die belegen, dass es sinnvoller ist, vor der Therapie zu prüfen, wer davon am ehesten profitieren wird.
Die personalisierte Medizin wird in der Onkologie immer mehr zum Hoffnungsträger. Grund für das große Interesse an der gezielten Behandlung sind nicht zuletzt die Erfolge in der Leukämie-Therapie.