Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Böblingen

Neuropathie bei Diabetes

Therapeutische Relevanz des Vitamin-B1-Status

Eine aktuelle Metaanalyse zeigt, dass Menschen mit Diabetes niedrigere Vitamin-B1-Konzentrationen im Blut aufweisen als Menschen ohne Diabetes. Durch einen erhöhten Vitamin-B1-Bedarf kann das Risiko für einen Vitamin-B1-Mangel steigen, zu dessen Manifestationen auch Neuropathien zählen. In klinischen Studien konnten neuropathische Symptome bei Personen mit Diabetes durch Gabe der Vitamin-B1-Vorstufe Benfotiamin gelindert werden.

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung versucht Dr. Klaus Heckemann, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

© Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Nationalistisches Gedankengut? „Vorwurf trifft mich hart“

Nach Abberufung: Ex-KV-Chef Heckemann erklärt sein Eugenik-Editorial

Umstrittenes Schild in Kinderarztpraxis: Die Landesregierung Baden-Württemberg sieht keine Anhaltspunkte dafür, „dass die ethnische Herkunft oder Staatsangehörigkeit die Maßnahmen der Praxis motiviert haben könnten“.

© Marius Bulling/dpa

„Wir sprechen Deutsch“-Schild in Kinderarztpraxis

Landesregierung: Keine Behandlungsverweigerung wegen Sprachbarriere bekannt