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Chronische Hepatitis D

Wirkansatz mit Bulevirtid senkt Viruslast und Leberwerte

Der Verursacher der Hepatitis D, das Hepatitis-D-Virus (HDV), tritt ausschließlich zusammen mit dem Hepatitis-B-Virus (HBV) auf. Liegt eine HBV/HDV-Koinfektion vor, führt dies langfristig zu einem schwereren Verlauf als eine HBV-Monoinfektion. Bulevirtid, das erste bedingt zugelassene Arzneimittel zur Behandlung von Hepatitis D, ist ein Eintrittsinhibitor, der beide Viren daran hindert, in die Hepatozyten einzudringen und sich dort zu vermehren [1]. Indiziert ist Bulevirtid bei Erwachsenen mit chronischer Hepatitis-D-Virus-Infektion und kompensierter Lebererkrankung, bei denen HDV-RNA im Plasma (oder Serum) nachgewiesen wurde [2].

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