Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Incyte Biosciences Germany GmbH, München

Nichtsegmentale Vitiligo

Zielgerichtet behandeln – Ruxolitinib schließt therapeutische Lücke

Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) ist eine behandlungsbedürftige chronische Autoimmunerkrankung der Haut, die mit einem hohen psychosozialen Leidensdruck assoziiert sein kann [1, 2]. Mit dem topischen Januskinase (JAK)-Inhibitor Ruxolitinib steht seit Mai 2023 die erste und einzige explizit zugelassene Therapie für die nichtsegmentale Vitiligo mit Gesichtsbeteiligung bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter ab 12 Jahren zur Verfügung [3]. In den beiden zulassungsrelevanten Studien TRuE-V1 und TRuE-V2 wurde eine schrittweise und anhaltende Repigmentierung der mit Ruxolitinib-Creme behandelten Vitiligoläsionen nachgewiesen [4].

Liebe Leserin, lieber Leser,

den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.

Die Anmeldung ist mit wenigen Klicks erledigt und kostenlos.

Ihre Vorteile des kostenlosen Login:

  • Mehr Analysen, Hintergründe und Infografiken
  • Exklusive Interviews und Praxis-Tipps
  • Zugriff auf alle medizinischen Berichte und Kommentare

Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Ein Schild mit der Aufschrift „Praxis ist geöffnet“ hängt an der Eingangstür einer Arztpraxis in Berlin. Doch wer darf mit Termin eintreten? (Archivbild)

© Peter Kneffel / dpa

Debatte um Arzttermine

Lauterbach beklagt „Diskriminierung“ gesetzlich Versicherter