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Sinkendes Interesse

Weniger Hautkrebs-Screening in Schleswig-Holstein

Inanspruchnahme des Vorsorgeangebots der gesetzlichen Krankenkassen nimmt in Schleswig-Holstein seit Jahren immer weiter ab.

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Hautkrebs-Screening wird in Schleswig-Holstein weniger genutzt. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest. Demnach gingen im vergangenen Jahr nur 10,7 Prozent der AOK-Versicherten im nördlichsten Bundesland zur ärztlichen Früherkennung von Hautkrebserkrankungen. Schon 2021 war die Inanspruchnahme mit 11,2 Prozent ähnlich gering. 2016 nutzten noch 15,8 Prozent der AOK-Versicherten den kostenfreien Check. „Die Zahlen sind besorgniserregend“, sagt Tom Ackermann, Vorstandschef der AOK NordWest.

Durch Sonneneinstrahlungen steige die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Daher sei es wichtig, Diagnostik im Rahmen der Früherkennung zu nutzen. (fb)

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