Im Projekt „Zugangsoptimierte Arbeitsfähigkeitsorientierte Rehabilitation“ (ZAR) soll Patienten mit chronischen Rückenschmerzen frühzeitig eine medizinische Rehabilitation angeboten werden. Dazu werden mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) die Routinedaten der Versicherten ausgewertet und in der Folge die Betroffenen proaktiv angeschrieben.
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In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Rückenschmerzen gehören zu den häufigstenGründen für Arbeitsunfähigkeit. AOK Bayern und DRV- Nordbayern wollen helfen, die Zahl der Menschen, die krankheitsbedingt langzeitarbeitslos sind oder eine Erwerbsminderungsrente beantragen müssen, zu senken.
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In Kooperation mit: AOK Bundesverband
Die Nettoausgaben für Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung sind 2023 auf 54,0 Milliarden Euro gestiegen. Damit liegen die Ausgaben um 74,0 Prozent höher als vor zehn Jahren.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Der von 14 regionalen Tageszeitungen aus Baden-Württemberg verliehene Wirtschaftspreis „Schwarzer Löwe“ in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ ging in diesem Jahr unter anderem an die AOK.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Dermatologin und Universitätsprofessorin Carola Berking über Möglichkeiten, Menschen zur Hautkrebsfrüherkennung zu motivieren und neue Methoden der Hautkrebstherapie.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
2023 haben mehr gesetzlich Versicherte Krebs-Früherkennungsuntersuchungen genutzt als im Jahr zuvor. Das zeigt eine Analyse von AOK-Bundesverband und Deutscher Krebsgesellschaft.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Anhebung der Mindestmengen für die Behandlung von Brust- und Lungenkrebs führt 2025 zu einer deutlichen Veränderung der Versorgung. Das belegen Daten der AOK-Mindestmengen-Transparenzkarte.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Anhebung von Mindestmengen sorgt dafür, dass ab 2025 mehr komplexe und planbare Op an Klinikstandorten mit hohen Fallzahlen erfolgen. G-BA-Chef Josef Hecken erläutert die Kriterien für die Festlegung der Untergrenzen.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Eine aktuelle AOK-Analyse zeigt: Patienten, denen die Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes bevorsteht, können durch die Wahl einer Klinik mit guten Qualitätsergebnissen das Komplikationsrisiko deutlich senken.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Bei Implantationen künstlicher Hüftgelenke entscheidet die Infektionsprophylaxe maßgeblich über den Op-Erfolg. Thorsten Gehrke im Interview über mögliche Risiken, deren Vermeidung und die Vorteile von Spezialkliniken.
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband