Abb. 1 a (, b): Die axiale Kontrastmittel-verstärkte MDCT zeigt dilatierte Jejunumschlingen (mit normaler Kontrastmittel-Aufnahme) und deutlich wandverdickte Ileumschlingen (großer Pfeil) mit verminderter Kontrastmittel-Aufnahme im rechten Unterbauch. Die A. und V. mes. sup. sind proximal regelrecht perfundiert (kleiner Pfeil). Auffällig sind Flüssigkeitsansammlungen zwischen den Dünndarmschlingen sowie ödematöse Veränderungen des Mesenteriums, hochverdächtig auf das Vorliegen einer Peritonitis (offene Pfeile). Der zarten linearen Verschattung im rechten Unterbauch wurde keine besondere Bedeutung beigemessen (Pfeilspitze).
Abb. 1 (a,) b: Die axiale Kontrastmittel-verstärkte MDCT zeigt dilatierte Jejunumschlingen (mit normaler Kontrastmittel-Aufnahme) und deutlich wandverdickte Ileumschlingen (großer Pfeil) mit verminderter Kontrastmittel-Aufnahme im rechten Unterbauch. Die A. und V. mes. sup. sind proximal regelrecht perfundiert (kleiner Pfeil). Auffällig sind Flüssigkeitsansammlungen zwischen den Dünndarmschlingen sowie ödematöse Veränderungen des Mesenteriums, hochverdächtig auf das Vorliegen einer Peritonitis (offene Pfeile). Der zarten linearen Verschattung im rechten Unterbauch wurde keine besondere Bedeutung beigemessen (Pfeilspitze).
Abb. 1c: Die coronale 3D-Rekonstruktion der CT zeigt deutliche Zeichen einer Peritonitis mit ödematösen Veränderungen und Flüssigkeitsauflagerungen am Peritoneum (Pfeile).
Abb. 1d: Die in obliquer Schnittführung angefertigte 3D-Rekonstruktion in Volume Rendered Technique (VRT) hingegen zeigt anschaulich den linearen Fremdkörper (Pfeil), von Form und Größe her passend zu einer Fischgräte oder einem Hühnerknochen.