Ein Weiterbildungszentrum für angehende Allgemeinmediziner gibt es in Brandenburg. Dafür ziehen ambulante, stationäre und universitäre Einrichtungen an einem Strang.
Vorwurf der Therapeuten: Karl Lauterbach wolle stationäre Versorgung fördern und vernachlässige die Reform der Bedarfsplanung für Kinder- und Jugendlichentherapeuten. Die BPtK will deshalb mehr Kapazitäten.
Baden-Württembergs oberster Datenschützer sieht in der boomenden Digitalisierung Gefahren. Und er weist auch darauf hin, dass Gesundheitseinrichtungen in der Pandemie erhobene Daten wieder löschen müssen.
Mehr Zeit für kleine und mittlere Betriebe, sich mit den Pflichten des Hinweisgeberschutzgesetzes vertraut zu machen: Dass das Whistleblower-Gesetz kommt, ist sicher. Wann und mit welchem Umfang, bleibt offen.
Der Text-Roboter ChatGPT ist in aller Munde. Und er kann – von kleinen Einschränkungen abgesehen – Examensfragen beantworten, für die normalerweise eine jahrelange medizinische Ausbildung nötig ist.
Eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Vertragsärztinnen und -ärzten sowie Kliniken fordern die AKG-Kliniken. Die aktuellen Versorgungsstrukturen schafften kein Vertrauen in die laufende Reform.
Zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger befürworten die geplante Widerspruchslösung bei der elektronischen Patientenakte. Drei von vier Befragten wollen die ePA nutzen.
Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss am 12. Februar wiederholt werden. Das Thema Gesundheit spielt im Wahlkampf nur eine Nebenrolle. Herausforderungen gibt es freilich viele.
Zwei Ärzte wollten nicht mehr am Faxgerät stehen und bringen eine Art WhatsApp für Ärzte heraus. Sie sind nicht die Einzigen. Das große Ziel: die intersektorale Vernetzung.
Die Aufklärungspflichten in Paragraf 630b BGB beinhalten keine „Sperrfrist“. Entscheidet sich ein Patient zügig für eine Op, kann er später nicht behaupten, vom Arzt „überfahren“ worden zu sein.
Drei Therapieoptionen zur Blutzuckersenkung in Zweit- oder Drittlinientherapie testeten Patienten mit Typ-2-Diabetes in einer Studie – und berichten, welchem Wirkstoff sie den Vorzug geben.
Die Bundesärztekammer hat ihre Handreichung „Ärztinnen und Ärzte in sozialen Medien“ aktualisiert und gibt Ärzten Tipps zum Verhalten anhand konkreter Fallbeispiele.
Alexithymie-Betroffene spüren keinen seelischen Schmerz, sagt der Psychiater Professor Hans Grabe. Im „ÄrzteTag“ erklärt er, wie diese „Gefühlsblindheit“ die Diagnose anderer Erkrankungen beeinflusst.
Ein weiterer Protesttag der Medizinischen Fachangestellten steht an: Am heutigen 8. Februar wollen sie erneut für bessere Gehälter und Änderungen bei der Finanzierung der ambulanten Versorgung demonstrieren.
Für Menschen mit gestörter Glukosetoleranz und Typ-2-Diabetes gehören Bewegungssteigerung und Sport mit zur Basistherapie. Auch die Politik will mehr tun, um Bewegung zu fördern.
Sinnvoll, aber nicht immer ganz wasserdicht beim Datenschutz: Der Verbraucherzentrale Bundesverband mahnt strengere Regeln für das Angebot der Videosprechstunde an. Immerhin gehe es um sensible Daten.
Die Mehrheit der Patienten informiert sich über Ärzte, Kliniken oder andere medizinische Einrichtungen, bevor eine Wahl getroffen wird. Das zeigt eine Umfrage des Digitalverbandes Bitkom.
Der Patientenombudsverein im Norden wird unter seinem neuen Vorsitzenden Heiner Garg den Fokus stärker auf Pädiatrie und Pflege richten – und er will den Verein bekannter machen. Was dieser für Ärzte und Patienten macht.