Für seine wegweisenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema „Pneumologische Beatmungsmedizin“ ist Professor Wolfram Windisch aus Köln ausgezeichnet worden.
Das Management von COPD-Patienten in der Praxis wird mit dem Monitoring of Exacerbation Probability-Fragebogen (MEP) entscheidend verlässlicher und unkomplizierter.
Derzeit befindet sich die S3-Leitlinie „Lungenerkrankung bei Mukoviszidose“ in Überarbeitung. Im Fokus stehen die Empfehlungen bei Erstnachweis von und chronischer Infektion mit Pseudomonas aeruginosa, erläutert PD Dr. Michael Hogardt.
Die Anwendung eines Lasers zur Metastasenenukleation bietet Vorteile, aber auch methodenbedingte Risiken und Nebenwirkungen. Welche, das beschreibt PD Dr. Stefan Welter.
Jedes Tracheostoma (und jeder Atemweg) ist anders – die Versorgung bringt unterschiedliche Herausforderungen mit sich. Meist reichen Standardkanülen, oft sind aber auch kreative Lösungsfindungen nötig, betont Atmungstherapeutin Gabriele Iberl.
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin warnt vor Gesundheitsrisiken des Freizeitgebrauchs von Cannabis. In einem Positionspapier fordert sie, dass die geplante Legalisierung wissenschaftlich begleitet werden sollte.
„One Health“ ist ein Konzept, bei dem die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zusammen gedacht wird. Zoonosen wie COVID-19 und Affenpocken stehen im Zentrum des Konzepts, das beim DGP-Kongress erörtert wird.
Auf den deutschen Intensiv- und Normalstationen gibt es immer weniger Corona-Patienten. Und die Zahl der von Post-/Long-COVID-Betroffenen ist vermutlich geringer als befürchtet, berichten Pneumologen.
Viele neue Therapiestrategien gegen COPD sind beeindruckend erfolgreich – im Tiermodell. Der nächste Schritt sind klinische Studien. Was bei der Auswahl wichtig ist, erörtert PD Dr. Natascha Sommer.