Laut Karl-Josef Naumann geht es bei der Debatte um Dienstfahrzeuge nicht nur um dicke Limousinen. Auch Mitarbeiter von Pflegediensten nutzen Wagen ihres Arbeitgebers für private Fahrten.
Weil sich das Bundesgesundheitsministerium geweigert hatte, im Frühjahr 2020 Journalisten Angaben zu verspäteteten Maskenlieferungen zu machen, muss die Behörde 5000 Euro zahlen. Eine Beschwerde ist aber möglich.