In Nordrhein-Westfalen wollen Wissenschaftler herausfinden, was Krankenhausapotheker leisten und wie sie gemeinsam mit den Ärzten die Arzneimitteltherapiesicherheit verbessern können.
Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen rund 239.000 Menschen wegen psychischer Erkrankungen stationär behandelt - ähnlich viele wie im Jahr zuvor. Bei den Krankheitsbildern dominierten Suchtkrankheiten und Depressionen.
Hoher Krankenstand, nicht besetzte Stellen: Viele Pflegeeinrichtungen können laut einer aktuellen Umfrage freie Betten nicht belegen oder Neukunden annehmen.
In die Vorgänge rund um die Kapitalanlagen der KV Westfalen-Lippe muss möglichst schnell Klarheit gebracht werden, fordert der Hausärzteverband Westfalen-Lippe. Er will einen Untersuchungsausschuss.
Das Forschungsprojekt „Bridge“ soll die Möglichkeiten der Bündelung und des Austausches von medizinischen Ressourcen von deutschen und niederländischen Kliniken über Grenzen hinweg ausloten. Zentrales Element ist eine digitale Plattform.