Wartezeiten auf Termine in Arztpraxen treiben Interessierte immer wieder um. Jetzt formuliert die Deutsche Stiftung Patientenschutz Forderungen an den Gesundheitsminister.
Au Sicht Long-COVID-Betroffener fehlt es in Deutschland an Versorgungsstrukturen und kompetenten Ansprechpartnern aufseiten der Medizin und der Sozialsystems. Das geht aus einer Patientenbefragung hervor.
Drei Stunden täglich sind Ärzte und Pflegekräfte mit Papierkram befasst, offenbart eine Umfrage. Wenn dies verringert würde, könnten Patienten besser versorgt werden, betont die Deutsche Krankenhausgesellschaft.
Kommunen, die kreative Ideen gegen den Ärztemangel haben, können in Bayern eine Förderung erhalten. Gesundheitsministerin Gerlach hat nun den ersten Förderbescheid übergeben – für eine MVZ-Gründung.
Die Verzahnung von Akut- und Rehakliniken ermöglicht, dass rund 80 Prozent der Betroffenen einen Schlaganfall überleben. Doch im ambulanten Setting gibt es Nachholbedarf. Patienten-Lotsen oder Case-Management können eine Lösung sein.
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe erprobt seit gut 15 Jahren, wie Schlaganfall-Lotsen die ambulante Versorgung ergänzen könnten. Ex-Lotsin Anke Siebdrat berichtet, wie Betroffene von der Unterstützung profitieren.
Ein Chatbot macht es einer Studie zufolge nicht schlechter und nicht weniger einfühlsam als Rheumatologinnen und Rheumatologen, wenn es darum geht, Fragen von Patienten zum systemischen Lupus erythematodes zu beantworten.