Mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis werden herausragende Arzneimittel-Innovationen ausgezeichnet, die in Deutschland auf den Markt gebracht worden sind. In diesem Jahr liegen elf Bewerbungen vor. Die Kandidaten im Überblick.
Für den Galenus-von-Pergamon-Preis, mit dem jedes Jahr herausragende Arzneimittel-Innovationen in Deutschland ausgezeichnet werden, liegen in diesem Jahr 15 Bewerbungen vor. An diesem Donnerstag (21. Oktober) werden die Sieger bekannt gegeben und im Rahmen eines Festaktes gekürt.
Für den Galenus-von-Pergamon-Preis, mit dem jedes Jahr herausragende Arzneimittel-Innovationen in Deutschland ausgezeichnet werden, liegen in diesem Jahr 13 Bewerbungen vor.
Herausragende Arzneimittel-Innovationen werden jedes Jahr in Deutschland mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis gewürdigt. Das sind die 14 Bewerbungen, die in diesem Jahr für den Preis vorliegen.
Herausragende Arzneimittel-Innovationen werden jedes Jahr in Deutschland mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis gewürdigt. In diesem Jahr liegen für den Preis 15 Bewerbungen vor. Überreicht wird der Preis am 17. Oktober 2019 bei einem Festakt in Berlin.
Für den Galenus-von-Pergamon-Preis, mit dem jährlich Arzneimittel-Innovationen gewürdigt werden, liegen in diesem Jahr 13 Bewerbungen vor. Überreicht wird der Preis bei einem Festakt am 18. Oktober in Berlin.
Mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis werden seit 1985 in Deutschland herausragende Arzneimittel-Innovationen gewürdigt. Elf Bewerber gibt es für den diesjährigen Preis.
Herausragende Arzneimittel-Innovationen werden in Deutschland jedes Jahr mit dem Galenus-von-Pergamon-Preis gewürdigt. In diesem Jahr liegen 15 Bewerbungen vor.
Eine Praxisleitlinie zu Tumorschmerzen berücksichtigt außer der Literatur auch die praktische Erfahrung von Schmerztherapeuten sowie Belange der Patientenorganisationen.
Für Tumorpatienten ist sie enorm wichtig, aber schwer zu treffen: die Unterscheidung zwischen Durchbruchschmerzen und nicht ausreichend wirksamer Dauertherapie. Ein neu entwickelter Fragebogen soll weiterhelfen.
Bei Patienten mit chronischer Migräne, die auf die übliche Prophylaxe nicht ansprechen, lässt sich die Zahl der Kopfschmerztage mittels Botulinumtoxin-A-Behandlung signifikant senken. Der Effekt nimmt mit der Therapiedauer zu.
Manche Kopfschmerzen treten ausschließlich oder überwiegend während des Nachtschlafs auf. Andere plagen die Betroffenen vor allem beim Aufwachen, etwa der Schlafapnoe-Kopfschmerz. Helfen könnte Koffein.
Mit dem heutigen 'Aktionstag gegen den Tumorschmerz' soll auf die Therapiemöglichkeiten aufmerksam gemacht werden. Dabei sind bei Krebskranken außer chronischen Tumorschmerzen auch Durchbruchschmerzen ein Problem, wie eine aktuelle Studie verdeutlicht.
Eine deutliche Reduktion der Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen lässt sich bei Frauen in den Wechseljahren mit dem selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer Escitalopram erreichen.
Bei Patienten mit Kopfschmerzen durch übermäßige Analgetika- oder Triptan-Einnahme bewährt sich eine medikamentöse Prophylaxe. Auch langfristig wurde so die Zahl der Kopfschmerztage und Tage mit Schmerzmitteleinnahme in einer Studie signifikant gesenkt.
Auch vor der Haut macht das Alter nicht halt. Typische Veränderungen beeinträchtigen die Hautfunktion und begünstigen Dermatosen. Ärzte sollten Betroffene daher auf eine gute Hautpflege hingeweisen.
Die Therapie mit Opioiden bei chronischen Schmerzen hat mehrere Vorteile: etwa die fehlende Organtoxizität oder die gute Kombinierbarkeit mit anderen (Ko-)Analgetika.
Psoriasis am behaarten Kopf ist für die Betroffenen vor allem aus kosmetischen Gründen eine besondere Belastung. Sie kann das Selbstwertgefühl erheblich mindern.
Kopflausbefall und Flohstiche gehören in Deutschland zu den häufigsten Ektoparasitosen. Nicht immer ist mangelnde Hygiene die Ursache für den Befall. Mädchen sind doppelt so häufig betroffen wie Jungen.
Bei Patienten, die sich zu ihren Schmerzen nicht mehr äußern können, sind Fremdbeurteilungsskalen und die Angaben von Pflegenden zur Schmerzbeurteilung wichtig.
Für die Akuttherapie bei Migräne wird empfohlen, die medikamentöse Therapie schon bei den ersten Symptomen und zudem hoch dosiert zu beginnen. Die Attacken lassen sich so besser lindern.
US-amerikanische Forscher haben in einer Studie bei Patienten mit chronischen Nacken- oder Rückenschmerzen sieben Risikofaktoren ermittelt, die mit einer Ausweitung chronischer Schmerzen auch in andere Körperareale (chronic widespread pain) assoziiert sind.
Eine Befragung von schmerztherapeutisch interessierten Ärzten zum Umgang mit Opioiden belegt, dass es noch einigen Fortbildungsbedarf gibt. Das betrifft unter anderen die Indikationsstellung und praxisrelevante pharmakologische Grundsätze.