Leistungen des Darmkrebs-Screenings werden nicht nur extrabudgetär vergütet. Ab April gilt bei der Früherkennung auf Kasse zudem der gleiche Anspruch für Frauen und Männer. Das könnte sich positiv auf die Praxisabläufe auswirken.
Videosprechstunden helfen, den Praxisalltag zu entzerren. Sie erweitern aber auch die Homeoffice-Möglichkeiten für Ärztinnen und Ärzte. Die Ärzte Zeitung erläutert, welche Rahmenbedingungen Praxisteams dafür einhalten müssen.
Die Klinikreform wird Auswirkungen auf die Schmerzmedizin haben. Im „Ärztetag-Podcast“ berichtet DGS-Präsident Richard Ibrahim, wie die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin den wegbrechenden Strukturen mit regionalen Zentren begegnen will.
Sie soll die Versorgung besser und vernetzter machen, doch die Kritik an der elektronischen Patientenakte bricht nicht ab. Wo Kollegen ganz konkret Schwachstellen und Risiken sehen.
Kurznachrichten statt Dauerklingeln in der Praxis: Die digitale Vernetzung mit dem Pflegeheim lässt sich bereits mit wenig Ausstattung umsetzen. Eine Hausärztin zeigt, wie es geht.
Wer in Praxis oder MVZ junge Kolleginnen und Kollegen zum Facharzt weiterbildet, muss die Kosten nicht allein tragen – Krankenkassen und KV fördern die Weiterbildung. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Zuschuss.
Wie kommen Praxisinhaber und angestellte Ärztinnen und Ärzte zu fairen Vertragsbedingungen für beide Seiten? Zwei Kolleginnen geben Hinweise zu wichtigen Punkten wie Arbeitszeit, Urlaub oder Probezeit. Auch für das Gehaltsgespräch haben sie Tipps.
Nach fünf Jahren Förderung hat sich das hausärztliche Forschungspraxennetz DESAM-ForNet etabliert. Nicht nur beim Forschungsministerium kommt die dezentrale, patientennahe Struktur gut an.
„Deutschland sucht den Impfpass“ - das wird auch 2025 so sein. Denn der Schalter für den eImpfpass wird mit der „ePA für alle“ noch nicht umgelegt. Aber es gibt elektronische Alternativen für das gelbe Heft, die Vorteile für Praxen bringen können.
2025 startet die „ePA für alle“. Sind Praxisverwaltungssysteme (PVS) und Praxisteams darauf vorbereitet? Im Interview mit der Ärzte Zeitung gibt Erich Gehlen, Vorstandsvorsitzender beim genossenschaftlichen Softwarehaus DURIA, einen Einblick.
Die Schmerzmedizin stößt an ihre Grenzen. Was Lauterbachs Klinik-Reform damit zu tun hat. Und wo nun die Selbstverwaltung gefordert wäre, darüber sprechen wir im „ÄrzteTag“-Podcast mit Schmerzmediziner Thorsten Luecke.
Aus Unsicherheit werden schwangere Ärztinnen schnell mal mit einem Beschäftigungsverbot belegt. Wir erläutern, was Arbeitgeber besser machen und worauf Ärztinnen pochen können.
Gerade wegen der angespannten GKV-Finanzlage muss schleunigst die Entbudgetierung her, mahnt die BDI-Spitze. Das dreiköpfige Präsidium des internistischen Berufsverbands über konsequente Patientensteuerung und einen tauben Minister.
Bewerbungsphase erfolgreich abgeschlossen? Dann wartet nun die nächste Herausforderung: Wie begeistern Sie die neuen Azubis dauerhaft für die Tätigkeit in der Praxis? Zahnärztin Sirid Kulka hat einige Tipps für die Ausbildung von MFA und ZFA parat.
Bei der medikamentösen Schmerztherapie geriatrischer Patienten lauern einige Fallstricke. Schmerzmedizinerin Dr. Silvia Maurer spricht im Interview mit der Ärzte Zeitung über Polymedikation, erhöhtes Sturzrisiko und nicht-medikamentöse Alternativen.
Selbst mit dem Verdacht auf eine seltene Erkrankung endet die Diagnose- und Therapie-Odyssee für betroffene Patientinnen und Patienten häufig noch nicht. Ein ärztliches Lotsen-Duo könnte das in Zukunft ändern.
Mehr Struktur in der Weiterbildung – das fordern junge Ärzte seit Jahren ein. Nun sollen die Kammern sukzessive Train-the-Trainer-Seminare etablieren. Friederike Bennett und Cornelius Weiß sprechen im Interview mit der Ärzte Zeitung über Hoffnungen und dicke Bretter.
3,3 Millionen Bundesbürger ab 40 Jahren haben eine COPD. Mit zunehmendem Alter steigt die Prävalenz. Bei Asthma sieht die Sachlage ganz anders aus. Wir blicken anhand von Grafiken auf die Prävalenzen in den Altersgruppen und Bundesländern.
Mit zunehmendem Alter sind beide Geschlechter von der koronaren Herzkrankheit betroffen. Wir blicken anhand von Grafiken auf die Prävalenzen in den Altersgruppen sowie der Bundesländer.