Im Leipziger Park-Klinikum und Herzzentrum unterstützen zwei Deutschlehrerinnen ausländische Ärzte und Pflegekräfte dabei, sich auf die Deutschprüfung vorzubereiten. Das herzspezifische Vokabular ist aber schon für Muttersprachler eine Herausforderung.
Sehen sich Dr. Klaus Heckemann und seine KV bald vor Gericht wieder? Der Ex-KV-Chef tut alles, um seine Rehabilitierung zu erreichen. Dabei geht er mit unkonventionellen Mitteln vor.
Das Klinikum Chemnitz und 18 weitere Krankenhäuser aus Südwestsachsen wollen der Klinikreform zuvorkommen. Sie planen eine Gesundheitsregion, in der nicht nur Leistungen neu verteilt werden sollen, sondern auch Weiterbildung eine Rolle spielt.
Der Intensivmediziner Professor Sebastian Stehr aus Leipzig hat schon die Verteilung von Corona-Patienten koordiniert. Diese Erfahrung kommt ihm jetzt bei der Versorgung ukrainischer Patienten zugute.
Gynäkologe Bronislav Matkivskyy stammt ursprünglich aus der Ukraine, lebt und arbeitet aber schon lange in Dresden. Er organisiert Sachspenden und hilft Ukrainern, sich in Deutschland zu integrieren. Einblick in seine Arbeit.
Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen der KV Sachsen und den Kassen über die Honorarvereinbarung für 2024 ist unklar, ob das Landesschiedsamt eingeschaltet wird.
Würde eine Krankenhausreform ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt, könnten Kliniken schließen, die später vielleicht doch wieder gebraucht werden, fürchtet Dagmar Neukirch, Staatssekretärin im sächsischen Sozialministerium.
Vor vier Jahren ist in Sachsen ein Plan zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung bis 2030 auf den Weg gebracht worden. Über den bisherigen Erfolg gehen die Meinungen auseinander.
Die MVZ-Gruppe „DerArzt“ verfolgt nicht länger das Ziel eines MVZ-spezifischen Abrechnungswerks. Eine Anpassung der ärztlichen Honorare will die Gruppe jetzt anders erreichen. KV-Chef Heckemann reagiert mit deutlichen Worten.
In der Region Löbau-Zittau fehlen seit geraumer Zeit niedergelassene Hautärzte. Weil sich die Lage nicht bessert, verschärft das sächsische Sozialministerium den Druck auf die KV Sachsen – und droht mit Strafe.
Nicht nur Hunderte von Kilometern ist Klinikarzt Ivan Ivanov gefahren, um Kriegsflüchtenden aus der Ukraine zu helfen. In Görlitz hat er ihnen mit Kollegen auch den Neuanfang in Deutschland erleichtert.
Für sein Editorial in der Dezemberausgabe der KV-Zeitschrift hatte Sachsens KV-Chef Heckemann breite Kritik geerntet. Nun geht es an die Aufarbeitung. Dazu sucht VV-Vorsitzender Windau den Austausch mit den Mitgliedern.
Oberarzt Bronislav Matkivskyy unterstützt geflüchtete Ukrainer auf vielfältige Art und Weise. Noch am ersten Tag des Krieges hat er mit Kollegen und Freunden das „Ukrainische Koordinationszentrum Dresden“ gegründet.
Die Pendelei zwischen Chemnitz und Dresden stößt bei Chemnitzer Medizinstudenten des Modellstudiengangs MEDiC auf Kritik. Das Land verspricht Verbesserungen.
Aus „Qualitätsgründen“ will das Uniklinikum Leipzig als alleiniger Anbieter pädiatrischer Stammzelltransplantationen in Mitteldeutschland fungieren. Den Vorstoß goutiert nicht jeder.
Ein Orthopäde ist mit einer Bewährungsstrafe aus einem Betrugsprozess herausgegangen, ein Neurologe legt Rechtsmittel gegen seine Verurteilung ein. Das berichtet die KV Sachsen.
Die genossenschaftliche MVZ-Gruppe „DerArzt“ will ein MVZ-spezifisches Abrechnungswerk aushandeln. Nicht nur die Krankenkassen winken ab. Auch der Branchenverband BMVZ hält die Idee für abwegig.
Sachsens anvisierter neuer Krankenhausplan schärft nach, welche Fachgebiete Häuser der Regelversorgung vorhalten müssen. Und: Die sektorenübergreifende Versorgung soll dadurch gestärkt werden.
Der erste Deutsche Ärztetag in den neuen Ländern im Jahr 1993 ist eine Wegmarke in der Geschichte der BÄK. Die Tagung in Dresden fiel in eine berufspolitisch sehr bewegte Zeit.