Analyse „Die Ängste der Deutschen“

Studie: Senioren sorgen sich um Krankheiten, Jüngere mehr um den Klimawandel

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Junger Mensch mit Gedankenkarussell

Gedankenkarussell: Laut Befragung fürchten junge Menschen den Klimawandel mehr als ältere.

© 1STunningART / stock.adobe.com

Wiesbaden. Ob politisch, wirtschaftlich oder gesundheitlich – je älter die Menschen werden, desto größer sind ihre Ängste. Einzige Ausnahme: Die Furcht vor dem Klimawandel ist bei jungen Menschen besonders ausgeprägt. Das zeigt die am Dienstag veröffentlichte, nach Unternehmensangaben repräsentative R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen“. Demnach haben 54 Prozent der 14- bis 19-Jährigen große Angst vor dem Klimawandel, bei der Altersgruppe der 20- bis 39-Jährigen sind es 43 Prozent, bei den 40- bis 59-Jährigen 48 Prozent und bei den über 60-Jährigen 49 Prozent.

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Die Frage nach der großen Angst vor schweren Erkrankungen bejahen 58 Prozent der Senioren, bei den 14- bis 19-Jährigen stimmen nur 16 Prozent dieser Aussage zu, bei den 20- bis 39-Jährigen 24 Prozent und bei den 40- bis 59-Jährigen 36 Prozent. (eb)

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