China

18 Haftbefehle im Rahmen des Impf-Skandals beantragt

Veröffentlicht:

PEKING. Im Skandal um minderwertige Impfstoffe in China hat die Polizei Haftbefehle gegen 18 Verdächtige beantragt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, handelt es sich dabei ausschließlich um Mitarbeiter des Unternehmens Changsheng Life Sciences, darunter auch die Vorstandsvorsitzende Gao Junfang.

Demnach liegen Beweise vor, dass Changsheng Tollwut-Impfstoffe illegal hergestellt haben soll. Zuvor hatte die chinesische Arzneimittelaufsicht das Unternehmen beschuldigt, Unterlagen zur Herstellung und Qualitätskontrolle der Impfstoffe gefälscht zu haben.

Chinas Präsident Xi Jinping hatte nach dem Bekanntwerden der Anschuldigungen eine strenge Bestrafung der Verantwortlichen gefordert. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Krankenakten retrospektiv ausgewertet

Lungenkrebs-Screening: Häufig Zufallsbefunde im Halsbereich

Lesetipps
Ältere Frau fasst sich an die schmerzenden Kiefergelenke.

© agenturfotografin / stock.adobe.com

Typische Symptome?

Riesenzellarteriitis kann sich sehr unterschiedlich präsentieren